DE1481891A1 - Schrapperhaspel - Google Patents

Schrapperhaspel

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DE1481891A1
DE1481891A1 DE19661481891 DE1481891A DE1481891A1 DE 1481891 A1 DE1481891 A1 DE 1481891A1 DE 19661481891 DE19661481891 DE 19661481891 DE 1481891 A DE1481891 A DE 1481891A DE 1481891 A1 DE1481891 A1 DE 1481891A1
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DE
Germany
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shaft
drive
drum
winch drum
drive arrangement
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Pending
Application number
DE19661481891
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English (en)
Inventor
Pillmann Arthur Henry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PILLMANN ARTHUR HENRY
Original Assignee
PILLMANN ARTHUR HENRY
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0158Hydraulically controlled couplings or gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter
    • B66D2700/0175Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter with adjacent drums mounted on a single shaft with a common coupling member

Description

  • "Schrapperhaspel" Die !Erfindung bezieht sich auf einen Haspel mit Windentrommel, der besonders zum Ziehen von Schrappern im Untertagebetrieb geeignet ist und im Falle seiner Verwendung zu diesem Zweck in der Regel ein Paar von einander ähnlichen Windentrommeln aufweist.
  • Schrapperhaspel dieser Art sind allgemein bekannt. Sie werden in der Regel von einem Elektromotor über eine Schnecke mit Schneckenrad abgetrieben, welches mit der Antriebswelle verbunden ist, auf welcher auf einer oder beiden Seiten der Antriebswelle je eine Windentrommel angeordnet ist. die üblicherweise verwendeten Raspel dieser Art laufen mit konstanter Geaehwindigkeit. Es ist jedoch häufig von Vorteil, die Zuggeschwindigkeiten ändern zu können, um dadurch die Arbeitsweise des gezogenen Geräts den Verhältnissen des Einzelfalles anzupassen. Zum Beispiel kann das Einfallen eines Strebes von einer zu einer anderen Stelle, über welche ein Schrapper arbeiten soll, verschieden sein. Für die gegebenenfalls erforderliche Umstellung des Antriebes für die Windentrommel beziehungsweise Windentrommeln sind zweckentsprechende Getriebe vorgesehen.
  • Da es häufig erforderlich ist, die Trommel eines Schrapperhaspels auszuwechseln oder zu reparieren, erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn die Möglichkeit vorhanden ist, die auszuwechselnde Trommel von dem Haspel abzunehmen und durch- eine andere zu ersetzen, ohne daß dies durch das hydraulische Steuergetriebe behindert wird oder dieses ausgebaut werden muß. Das Steuergetriebe ist in hohem Grade der Gefahr von Beschädigungen, insbesondere auch durch die Einwirkungen des Staubes in den Untertageräumen ausgesetzt.
  • Es ist ferner von Vorteil, an einem Schrapperhaspel,der im Untertagebetrieb verwendet wird, soweit als möglich kleine Rohre oder ähnliche Paßstücke zu vermeiden, weil solche Rohre und Paßstücke nicht nur im Wege sind, wenn der Haspel repariert oder ausgebaut werden muß, sondern auch, weil sie beim Arbeiten des Haspels der Gefahr des Verbiegens oder von anderen Beschädigungen ausgesetzt sind. Grundsätzlich soll ein für den Untertagebetrieb geeigneter Schrapperhaspel von kompakter Bauart und erforderlichenfalls leicht beweglich sein, wobei seine notwendigen Anschlußstücke zwar bequem zugänglich sind, jedoch keine nach außen vorspringenden Teile aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein insbesondere zur Verwendung im Untertagebetrieb ausgebildeter Haspel zum Ziehen eines dchrappergefäßes, welche den Benutzungsbedingungen eines solchen besonders gut angepaßt ist, nämlich von robuster Bauart bei verhältnismäßig kleinem Gewicht ist, ohne Schwierigkeiten bewegt und wieder montiert werden kann, und dessen Windentrommel oder andere Teile, die gewartet oder instandgesetzt werden müssen, abgenommen und aufgestellt werden können, ohne daß diese Arbeiten durch das hydraulische System des Haspels behindert werden.
  • Der i-aspel gemäß der Erfindung weist ein zentr-les Genäuse auf, welches in seiner Querrichtung von einer Hauptantriebswelle durchdrungen wird. Diese Antriebswelle trägt ein Schneckenrad, welches mit einer auf einer Welle, die über ein zweckentsprechend ausgebildetes Getriebe von dem Antriebsmotor getrieben wird, festen Schnecke kämmt. Ferner sind in dem zentralen Gehäuse eine hydraulische Ölpumpe, die über ein auf der Motorwelle sitzendes Zwischengetriebe getrieben wird, sowie ein Steuerkasten und Ölleitungen vorgesehen. Außerhalb des Steuerkastens ' sitzt auf der Hauptantriebswelle eine Buchse, welche ein Zager für die Windentrommel und außerdem expandierbare Elemente trägt, welche unter der Wirkung des Öldrucks an die Bohrung der Windentrommel anpreßbar sind und dann diese mit der Antriebswelle verriegeln. Zweckmäßig werden zwei Windentrommeln, und zwar je eine auf einer Seite des zentralen Gehäuses vorgesehen. Da die Kupplungsmechanik in der Bohrung der Windentrommel untergebracht ist, sind keine außenliegenden der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzte Ölleitungen vorhanden. Der äußere Teil der Bohrung der Windentrommel ist frei auf der Antriebswelle drehbar, deren Ende Vorrichtungen zum Halten der Trommel aufweist, welche deren leichtes Abnehmen von der Welle ermöglichen. Nachstehend wird als Ausführungsbeispiel ein mit zwei Windentrommel ausgerüsteter Schrapperhaspel mit den Merkmalen der Erfindung im einzelnen anhand der Abbildungen beschrieben.
  • Fig. l ist eine Aufsicht auf den Haspel und Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt gemäß der Linie 3 - 3 der Fig. 1. In den Abbildungen sind mit 4 die Windentrommeln bezeichnet, von deren je eine auf jedem Ende der Antriebewelle sitzt. Der Antrieb des Haspels erfolgt durch den Elektromotor 5,. dessen Welle 6 über die Zahnräder 7 die Schnecke 8 treibt. Diese Schnecke kämmt mit dem auf der Antriebswelle 10 des Haspels sitzenden Schneckenrad 9. Das Schneckenrad 9, die Schnecke 8 und die Antriebszahnräder 7 für die Wihde sind in einem zentralen Abteil 11 untergebracht, welches eine Spritzkammer und zweckmäßigerweise den Grundkörper des Haspels bildet. Ein Ende der Kammer 11 ist durch eine Scheidewand abgetrennt und bildet einen Vorratsbehälter 12 für das Ö1 für das hydraulische System des Haspels. Die treibenden Zahnräder 7 von zweckentsprechender Größe sind auswechselbar, um dadurch die Umlaufgeschwindigkeit der Windentrommel ändern zu können.
  • Mit 13 ist eine Ölpumpe für das hydraulische System bezeichnet, die in der Spritzkammer 11 untergebracht ist und über auf der Schneckenwelle sitzende Zahnräder getrieben wird.
  • Aus Fig. 2 ist eine sich in seitlicher Richtung aus der Kammer 11 erstreckende Stange 15 ersichtlich, die sich im Inneren der Kammer 11 in einen zweckentsprechend gestalteten Kasten 16 erstreckt und in nicht dargestellter zweckmäßiger und an sich bekannter Weise die Ölleitungen steuert, über welche die Ölpumpe 13 mit den durch Öldruck betätigten Kupplungen der Windentrommeln 4 in der im folgenden zu beschreibenden Weise verbunden ist. Die Hauptlager 17 der Haspeltrommelwelle 10 sind an der Wandung der Kammer 11 angebracht. Jenseits des Lagers 17 sitzt auf der Hauptwelle 10 eine Muffe 18, die an dieser Welle in zweckentsprechender Weise befestigt ist. Die Muffe 18 trägt einen scheibenartigen Körper 19, welcher dazu dient, unter der Öldruckwirkung die gelenkig miteinander verbundenen Segmente eines Reibungsringes 20 gegen die Bohrung 21 der Windentrommel 4 auszudehnen. Der äußerste Teil 22 dieser Bohrung 21 ist frei auf dem äußeren Teil der Muffe 18 drehbar.
  • Der das Kupplungsglied auf der Muffe 18 bildende Flachring 20 wird durch Öldruck betätigt. Durch diesen Ring wird bewirkt, daß die Trommel 4 sich entweder belastet dreht, ruteehtoder lose umläuft. Das hydraulische System der Kupplung weist eine Rohrlei-tung 23 auf, die von dem Steuerkasten 16 nach einer ring- förmigen Aussparung 24 zwischen 0-Ringdichtungen und darauf in diagonaler Richtung durch die Welle 10 hindurch nach einer ringförmigen Ausnehmung 25 zwischen 0-Ringen führt und der Druckkammer 26 zwecks Ausdehnung des Ringes 20 Drucköl zuführt. Wie hieraus ersichtlich ist, weist das hydraulische System keine der Gefahr von mechanischen Beschädigungen susgtaetzte Rohrleitungen auf.
  • Die Windentrommel 4 kann sich mit ihrem äußeren Teil 22 an frei auf der Welle 10 drehen und wird, solange sie nicht eingekuppelt ist, in ihrer Stellung auf der Welle 10 durch eine auf deren Ende mittels einer Setzschraube 28 befestigte Platte 27 gehalten.
  • Infolge dieser Anordnung kann die Trommel 4, sobald das erforderlich ist, nach einfachem Entfernen der Setzschraube 28 leicht abgenommen werden, nämlich dann längs der Muffe 18 auf dieser ohne irgendwelche störenden BeeinflUesungen des hydraulisdhen Systeme gleiten. Der Radius der Trommel 4 erstreckt sich über die Spritzkammer 11, d.h. über den Grunkörper 11 des Haspele hinaus. Normalerweise ist der Grundkörper 11 auf ein nicht dargestelltes Fundament von zweckentsprechender Höhe aufgesetzt und die Anordnung so getroffen, daß erforderlichenfalls der Haspel durch Verfahren auf der Trommel 4 fortbewegt werden kann, wobei allerdings diese Maßnahme nicht die praktisch empfehlenswerteste ist. Durch diese Anordnung wird jedoch, falls eine solche Bewegung erforderlich war, die Wiedermontage der Winde erleichtert. In den Abbildungen sind, wie das normalerweise der Falls ist, auf jedem Windwerk zwei Trommeln 4 vorgesehen, wobei dann die vorstehend beschriebenen Anordnungen, wie in den Abbildungen dargestellt, verdoppelt sind. Das zentrale Abteil 11 ist eine Spritzkammer, und die Ölpumpe 13 leitet einen Teil des Öls ständig durch einen Ölfilter 29, bevor das Öl nach dem Ölbehälter 12 in dem Abteil 11 gelangt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsanordnung für die Windentrommel bzw. -trommeln eines Schrapperhaspela, gekennzeichnet durch ein von der die Trommel bzw. Trommeln treibenden Welle durchdrungenes Abteil, innerhalb dessen die delle ein Hauptzahnrad trägt, mit welchem ein auf einer von dem Antriebsmotor angetriebenen Welle sitzendes Zahnrad kämmt, wobei die Windentrommel bzw. -trommeln abnehmbar auf die sich außerhalb des zentralen Abteils erstreckenden Endbereiche der Welle aufgesetzt sind, in deren achsialer Bohrung eine hydraulisch durch Drucköl betätigte Kupplung angeordnet ist, durch deren Betätigung die Verriegelung der Trommel bzw. Trommeln gegenüber der Welle erfolgt.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptzahnrad als durch eine von dem Motor getriebene Schnecke angetriebenes Schnedkenrad ausgebildet ist.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle auf jeder @jeite des zentralen Abteils eine Windentrommel trägt.
  4. 4. Antriebsanordnung nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere heil der Bohrung der Vlindentrommel frei auf der gegenüberliegenden Fläche der Antriebs- welle drehbar ist.
  5. 5. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel auf ihrer Antriebswelle durch einen abnehmbaren Körper gehalten wird. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß für die Zufuhr den Druoköls zu der Kupplung auf der Welle Ringrillen vorgesehen sind, die auf jeder Seite der Prelle abgedichtet und durch eine geneigte eich durch die Welle erstreckende Bohrung miteinander verbuni den sind. 7. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß der Außenumfang der Windentrommel größer ist als die Höhe des zentralen Abteils.
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US3322397A (en) 1967-05-30

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