DE60110876T2 - Verteilter Dienst für Informationen nach Anfrage - Google Patents

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DE60110876T2
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Albert W. Portola Valley Wegener
Thomas M. Los Gatos Linden
John San Francisco Schoellerman
William J. San Mateo Loewenthal
Donald F. San Mateo Bogue
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4938Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals comprising a voice browser which renders and interprets, e.g. VoiceXML
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2207/00Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place
    • H04M2207/20Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place hybrid systems
    • H04M2207/206Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place hybrid systems composed of PSTN and wireless network

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Audio/Video-on-Demand-Systeme und insbesondere ein Audio/Video-on-Demand-System, bei dem ein Teil des Inhalts einer Ferndatenbank lokal in einem Audio/Video-on-Demand-Empfänger gespeichert wird; und von dem Empfänger auf zusätzlichen Inhalt in der Datenbank zugegriffen wird, der sich auf den lokal gespeicherten Inhaltsteil bezieht.
  • 2. Verwandte Technik
  • Tragbare Geräte mit der Fähigkeit, Audio- oder Videoinformationen („Inhalt") wiederzugeben, die lokal in einem Halbleiterspeicher gespeichert sind, sind hinlänglich bekannt (z.B. MP3-Audio-Spieler, tragbare Computer und Personal Digital Assistants (PDAs)). Der Inhalt muss gewöhnlich von einer separaten digitalen Quelle auf das Gerät übertragen werden, bevor er an den Gerätebenutzer ausgegeben werden kann. Solche digitalen Quellen sind unter anderem lokale, tragbare Quellen (z.B. Compact Disc (CD), Digital Video Disc (DVD), SmartCard® usw.) oder ortsferne Quellen (z.B. Personal Computer (PCs) oder ein als Server dienender Computer). Diese Inhaltsquellen sind entweder über ein verdrahtetes Kommunikationssystem (z.B. ein Telefonsystem (POTS), eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine optische Kabelverbindung mit dem Internet (Netzwerk von untereinander verbundenen Netzwerken, deren Ursprung die Forschung der United States Advanced Research Project Agency ist)) oder über ein drahtloses Kommunikationssystem (z.B. terrestrische/Satelliten-Rundfunksysteme, zelluläre Kommunikationssysteme, feste Funk- oder Satellitenverbindungen mit dem Internet) mit dem Gerät verbunden. In jedem Fall wählt der Benutzer den Audio- oder Videoinhalt, der zur späteren Ausgabe (Playback/Wiedergabe) zu dem Gerät übertragen und lokal darin gespeichert werden soll. Nach Abschluss der Übertragung von Audio- oder Videoinhalt kann der lokal gespeicherte Inhalt gewöhnlich jedoch nicht mehr modifiziert oder aktualisiert werden. Auch kann auf zusätzliche Informationen, die sich auf den lokal gespeicherten Inhalt beziehen, nach dem ersten Transfer nicht mehr zugegriffen werden.
  • TABELLE 1 zeigt die Eigenschaften mehrerer gängiger Inhaltskonsumgeräte.
  • TABELLE 1
    Figure 00020001
  • Audio/Video-on-Demand-Systeme senden Inhalt (z.B. Informations- und Unterhaltungsprogramme wie Nachrichten, Musik, Finanzinformationen, Verkehrsberichte) zu Systembenutzern. Der Rundfunkinhalt wird selektiv von mobilen Empfängern (z.B. hergestellt von der Command Audio Corporation aus Redwood City in Kalifornien) empfangen (erfasst) und für die spätere Ausgabe (Wiedergabe) an den menschlichen Benutzer lokal darin gespeichert. Informationen über Audio/Video-on-Demand-Systeme befinden sich in den US-Patenten Nr. 5,406,626, 5,524,051, 5,571,806 und 5,590,195. Zusätzliche Informationen befinden sich in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/454,901 (Atty. Docket No. M-8143 US) mit dem Titel „Wireless Software and Configuration Parameter Modification for Mobile Electronic Devices" von Edward J. Costello et al. Solche On-Demand-Systeme ermöglichen es dem Benutzer zwar, Audio- oder Videoinhalt auf On-Demand-Basis zu wählen, aber die Empfänger in solchen Systemen haben nur eine begrenzte Speicherkapazität. Der in der Ferndatenbank gespeicherte Inhalt ist typischerweise um ein Vielfaches (mehrere dutzend, hundert oder tausend Mal) größer als die lokale Speicherkapazität des Empfängers.
  • Für bestimmte Arten von zeitkritischen Audio- oder Videoinformationen ist es wünschenswert, Updates über den lokal gespeicherten Inhalt zu empfangen. Ferner ist es wünschenswert, auf zusätzliche Informationen zugreifen zu können, die sich auf den lokal gespeicherten Inhalt beziehen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dem Benutzer anzuzeigen, wenn verwandter zusätzlicher Audio- oder Videoinhalt bei der Wiedergabe von örtlich gespeichertem Inhalt zur Verfügung steht.
  • Die US 6,119,155 betrifft ein Verfahren zum Beschleunigen der Navigation durch Hypertext-Seiten auf der Basis einer zusammengesetzten Anforderung und zum Beschleunigen der Navigation durch Hierarchieschichten von zugriffsfähigen Informationen, die in einem Server-Gerät gehostet werden, durch ein interaktives Zweiweg-Kommunikationsgerät über ein Datennetz.
  • BAYER S:,Embedding speech in Web interfaces' SPOKEN LANGUAGE, 1996. ICSLP 96. PROCEEDINGS., FOURTH INTERNATIONAL CONFERENCE ON PHILADELPHIA, PA, USA 3.-6. OKT. 1996, NEW YORK, NY, USA, IEEE, US, 3. Oktober 1996, betrifft das Einbetten von sprachfähigen Schnittstellen in Web- (Internet-) Browsern, die es dem Benutzer gestatten, mit einem Web-Browser zu sprechen, um ihm Befehle zu geben, und offenbart Verfahren zum Betreiben eines Web-Browsers. KINDERMANN N:,EIN NEUER DIENST MIT GROSSEN CHANCEN' TELECOM REPORT, SIEMENS AG. MÜNCHEN, DE, Bd. 19, Nr. 3, betrifft die Verwendung von Teletext für interaktive Kommunikationszwecke. Dieses System hat eine Sprachschnittstelle, um dem Teletext-Server Befehle zu geben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausgeben von Inhalt an einen Benutzer bereitgestellt, umfassend die folgenden Tätigkeiten:
  • Verwenden eines ersten Gerätes zum Empfangen von ersten Informationen von einem Funksignal, wobei das erste Gerät ein mobiles Gerät ist, das zum Empfangen und Speichern von Informationsgehalt für die nachfolgende Ausgabe auf Anforderung konfiguriert ist, wobei die ersten Informationen einen ersten Informationsgehalt umfassen, der in einer oder mehreren Datenbanken ortsfern von dem ersten Gerät gespeichert ist, und wobei die ersten Informationen eine Link umfassen, die mit dem ersten Informationsgehalt assoziiert ist, die auf einen zweiten in den Datenbanken gespeicherten Informationsgehalt zeigt;
  • Speichern der ersten Informationen in einem Memory des ersten Gerätes; Ausgeben des ersten Informationsgehalts aus dem Memory und, während des Ausgebens des ersten Informationsgehalts, Anzeigen einer Indikation, dass die Link in dem Memory gespeichert ist;
  • Empfangen eines Befehls zum Zugreifen auf den ortsfern gespeicherten zweiten Informationsgehalt an dem ersten Gerät und Zuführen des zweiten Informationsgehalts von den Datenbanken zu einem zweiten Gerät, wobei das zweite Gerät zum Empfangen und Speichern von Informationsgehalt für eine nachfolgende Ausgabe nach Anforderung konfiguriert ist; und Verwenden der in dem Memory gespeicherten Link zum Zugreifen auf den ortsfern gespeicherten zweiten Informationsgehalt und Zuführen desselben zu dem zweiten Gerät.
  • Inhalt wird ortsfern in einer Datenbank gespeichert. Ein Teil des ortsfern gespeicherten Inhalts wird zu einem mobilen elektronischen Audio/Video-on-Demand-Gerät übertragen und lokal darin gespeichert. Darüber hinaus wird eine Link zu dem On-Demand-Gerät übertragen und lokal darin gespeichert. Die Link ist mit dem lokal gespeicherten Inhalt assoziiert und zeigt auch auf einen Teil des ortsfern gespeicherten Inhalts, der sich auf den lokal gespeicherten Inhalt bezieht. In einigen Fällen sind mehrere Links mit dem lokal gespeicherten Inhalt assoziiert, und jede eindeutige assoziierte Link zeigt auf einen eindeutigen Teil des ortsfern gespeicherten Inhalts. In einigen Ausgestaltungen werden mehrere Links verwendet, um, beispielsweise in der Werbung, benutzerdemografisch zielzurichten.
  • Dem Benutzer des On-Demand-Gerätes wird hörbar oder visuell angezeigt, dass eine Link gespeichert ist. Als Reaktion auf den Befehl des Benutzers (manuell, verbal) wird die Link benutzt, um eine Anforderung für den Zugriff auf den verwandten, ortsfern gespeicherten Inhalt zu erzeugen. In alternativen Ausgestaltungen wird die Anforderung automatisch erzeugt. Die Anforderung wird von dem On-Demand-Gerät über ein drahtloses Zweiwegkommunikationssystem zu einem Inhaltszugriffsmanager gesendet, der elektrisch mit der Datenbank gekoppelt ist. Dann wird der ortsfern gespeicherte Inhalt, auf den zugegriffen wird, vom Zugriffsmanager zur Ausgabe über das Zweiwegkommunikationssystem zum On-Demand-Gerät gesendet. In einigen Ausgestaltungen erfolgt die Ausgabe sofort, in anderen ist sie verzögert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • 3A und 3B zeigen die Ausgabe von lokal und ortsfern gespeichertem Inhalt.
  • 4 illustriert einzelne sowie Einzel- und Mehrfachverbindungen, die mit lokal gespeichertem Inhalt assoziiert sind.
  • 5 ist eine schematische Ansicht von Mehrfachinhalt-Datenbanken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Gegensatz zu den in TABELLE 1 aufgeführten Systemen benötigen die vorliegenden Ausgestaltungen weniger Memory (in der Größenordnung von mehreren dutzend MB) für die lokale Inhaltsspeicherung. Einige Ausgestaltungen werden über Software in andere mobile Geräte wie z.B. Zellulärtelefone, Personal Digital Assistants und mobile Computer integriert. Somit benötigen Ausgestaltungen kein dediziertes Einzweckgerät, um die hierin beschriebenen Dienste zu leisten. Gemäß Ausgestaltungen der Erfindung greift der Benutzer ortsfern (abgesetzt vom lokalen Empfänger) mit Hilfe von Tastendrücken oder Sprachbefehlen als Reaktion auf hörbare und/oder visuelle Anstöße auf gespeicherten Inhalt zu, die in dem lokal gespeicherten Inhalt vorhanden sind oder zusammen mit diesem ausgegeben werden. Somit greift der Benutzer sowohl auf lokal gespeicherten Inhalt (z.B. von einem Radio-Rundfunksignal heruntergeladen und erfasst) als auch auf ortsfer gespeicherten Inhalt zu, der sich auf den lokal gespeicherten Inhalt bezieht.
  • TABELLE 2 illustriert mehrere Beispiele dafür, wie sich eine Inhaltsart (z.B. lokal gespeichert) auf eine andere Art (z.B. ortsfern gespeichert) beziehen kann. Die Beispiele in TABELLE 2 sind für viele mögliche Beziehungen zwischen lokal und ortsfern gespeichertem Inhalt illustrativ. In einigen Fällen beziehen sich die Einträge in der Spalte „verwandte Transaktionen" auf Anforderungen von zusätzlichen Werbeinformationen. In anderen Fällen beziehen sich die Einträge in der Spalte „verwandte Transaktionen" auf die Einleitung anderer Aktionen wie z.B. „jetzt kaufen", d.h. Gratifikationssoforterwerbe von Produkten und/oder Diensten in Verbindung mit der/dem lokal gespeicherten Inhaltsstory oder -programm.
  • TABELLE 2
    Figure 00050001
  • TABELLE 3 fasst die Hauptcharakteristiken der vorliegenden Erfindung zusammen und beschreibt, wie Audio/Video-Inhalt zwischen einem mobilen Empfänger und einer Ferndatenbank verteilt und verwaltet wird.
  • TABELLE 3
    Figure 00060001
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die Funktionsblöcke in einer Ausgestaltung der Erfindung illustriert. Der Service-Provider 8 sendet Audio- und/oder Videoinhalt zu einer Ferninhaltsdatenbank 10, die beispielsweise in Halbleiter-Memory, rotierenden Medien oder einer anderen permanenten Form gespeichert ist. Inhalt wird gewöhnlich in der Datenbank 10 in einem komprimierten Format gespeichert, um den Speicherbedarf zu reduzieren und auch um die benötigte Bandbreite zum Senden oder Rundstrahlen des Inhalts zum mobilen Audio/Video-on-Demand-Wiedergabegerät 12 zu reduzieren (z.B. hergestellt von Command Audio Corporation, Redwood City, Kalifornien). Das mobile Gerät 12 beinhaltet Memory 13, in dem ein Teil des von der Datenbank 10 erhaltenen Inhalts gespeichert wird. Die in 1 gezeigte Inhaltsdatenbank 10 ist illustrativ und kann mehrere ortsferne Datenquellen sein, die zugriffsfähigen Inhalt speichern.
  • In einigen Ausgestaltungen wird Inhalt für eine lokale Speicherung im Memory 13 über einen Broadcast-Scheduler 14, eine herkömmliche Broadcast-Sendeschnittstelle 16 (z.B. ein mit Telefonleitungen verbundener kommerzieller Radiosender) und einen herkömmlichen Sendeturm 18 übertragen. Das Rundfunksignal 19, das vom Sendeturm 18 gesendet wird, enthält den zu erfassenden und im Memory 13 lokal zu speichernden Inhalt. Der Broadcast-Scheduler 14 bestimmt die Reihenfolge, in der die geplanten Rundfunkinhaltsteile (z.B. Programme) von der Inhaltsdatenbank 10 gesendet werden. Der Broadcast-Scheduler 14 plant die Inhaltsausstrahlung auf der Basis von Faktoren wie Inhaltspriorität, Präemption sowie Tageszeitbeschränkungen, die den gesendeten Inhalt dynamisch modifizieren.
  • In alternativen Ausgestaltungen wird Inhalt zur lokalen Speicherung im Memory 13 über den Download-Manager 20, die herkömmliche Leitungsverbindung 22 (z.B. ein öffentliches Telefonnetz (PSTN), eine Ethernet-Verbindung auf einem LAN, eine elektrische Verbindung mit einem Personal Computer) und der Leitung 23 übertragen. Der Download-Manager 20 verwaltet die Inhaltszuführung durch Aktionen wie die Überprüfung, dass ein mobiles Gerät 12 für den Empfang von spezifischen Inhaltsteilen (z.B. Programmen) von der Datenbank 10 autorisiert ist.
  • Wenn der Inhalt zum Memory 13 übertragen und dort gespeichert wurde, dann befindet sich ein Teil des in der Datenbank 10 ortsfern gespeicherten Inhalts lokal in dem mobilen Gerät 12. Somit kann der Audio/Video-on-Demand-Empfänger auf Bedarfsbasis auf den lokal gespeicherten Inhaltsteil zugreifen, wie ausführlicher in den oben erwähnten US-Patenten Nr. 5,406,626, 5,524,051 und 5,590,195 beschrieben ist. Für eine Inhaltswiedergabe aktiviert der Benutzer das Eingabesystem 24 (das z.B. eine Taste umfasst), worauf ein bestimmtes Programm 26 über einen herkömmlichen Audioausgangslautsprecher 28 ausgegeben wird.
  • 2 ist eine zweite schematische Ansicht, die Funktionsblöcke in einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt. 2 illustriert die Inhaltswiedergabemodus-Ausgestaltung und zeigt, wie das Gerät 12 das Programm 26 aus dem im Memory 13 lokal gespeicherten Inhalt ausgibt. Gemäß der Erfindung greift das Gerät 12 während der Ausgabe des Programms 26 auf zusätzlichen oder verwandten ortsfern gespeicherten Inhalt in Bezug auf das Programm 26 aus der Datenbank 10 zu. In einigen Fällen wird auf die zusätzlichen oder verwandten Informationen als Reaktion auf einen Befehl vom Benutzer des Gerätes 12 zugegriffen. In anderen Fällen greift das Gerät 12 automatisch auf die zusätzlichen oder verwandten Informationen zu.
  • Wie nachfolgend beschrieben, beinhaltet lokal gespeicherter Inhalt eine oder mehrere Links zu zusätzlichem oder verwandtem ortsfern gespeichertem Inhalt. Die Anwesenheit einer solchen Link wird dem Benutzer beispielsweise auf einem visuellen Display 30 (z.B. eine blinkende Leuchtdiode, eine blinkende Flüssigkristallanzeige) oder akustisch (z.B. erkennbarer Ton, synthetisierte Stimme) angezeigt. Wenn der Benutzer wahrnimmt, dass das Display die Anwesenheit einer Link anzeigt, dann weist er das Gerät 12 an, auf die verknüpften Informationen aus der Datenbank 10 zuzugreifen, indem er auf dem Eingabesystem 24 einen Befehl (z.B. einen Tastendruck, einen verbalen Befehl mit einem herkömmlichen Spracherkennungssystem 25) in das Gerät 12 eingibt. Das Gerät 12 reagiert auf den Befehl des Benutzers, indem es eine Funkverbindung 32a mit dem Zweiweg-Kommunikationsturm 34a einleitet. In einigen Ausgestaltungen stellt das Gerät 12 alternativ herkömmlicherweise eine Funkverbindung 32b mit dem Zweiweg-Kommunikationsturm 34b her, wenn eine solche Verbindung ein stärkeres Signal erzeugt als mit dem Turm 34a. Das Gerät 12 sendet dann ein Signal zum Turm 32a, 32b, das zusätzlichen oder verwandten Inhalt von der Datenbank 10 anfordert. Das die Anforderung enthaltende Signal von den Zweiweg-Kommunikationstürmen 32a oder 32b wird durch eine herkömmliche Funkanschlussschnittstelle 36 (z.B. ein mobiles Telefonvermittlungsbüro (MTSO) in einem Zellulärtelefonsystem) geleitet. Die Funkanschlussschnittstelle 66 leitet die Inhaltszugriffsanforderung durch die herkömmliche Leitungsverbindung 22 zum Inhaltszugriffscontroller 38. Der Inhaltszugriffscontroller 38 stellt sicher, dass die Anforderungen, die von der Leitungsverbindung 22 eingehen, von berechtigten Benutzern kommen. Ebenso vermittelt der Inhaltszugriffscontroller 28 die Inhaltsanforderungen von zusätzlichem Inhalt von jedem mobilen Gerät 12 in einem System von mehreren mobilen Geräten.
  • Wenn auf den angeforderten Inhalt von der Inhaltsdatenbank 10 zugegriffen wurde, dann sendet der Inhaltszugriffscontroller 38 den Inhalt, auf den zugegriffen wurde, durch die Leitungsverbindung 22, die Funkanschlussschnittstelle 26, die Zweiweg-Kommunikationstürme 34a oder 34b über die Funkverbindung 40a oder 40b zu dem mobilen Gerät 12 zurück. Das Gerät 12 erfasst den Inhalt, auf den zugegriffen wurde, von den Signalen 40a, 40b und gibt den Inhalt, auf den zugegriffen wurde, als Ausgang 42 aus. In einigen Fällen wird der Inhalt, auf den zugegriffen wurde, nach der Ausgabe nicht im Gerät 12 gespeichert. In anderen Fällen wird der Inhalt, auf den zugegriffen wurde, im Memory 13 gespeichert und wird zu einem Teil des lokal gespeicherten Inhalts. In einigen Fällen kann der Inhalt, auf den zugegriffen wurde, Links zu anderem ortsfern gespeichertem Inhalt in der Datenbank 10 beinhalten, so dass ein Zugriff auf noch mehr Inhalt für die Ausgabe an den Benutzer ermöglicht wird.
  • Die 3A und 3B illustrieren eine zeitliche Sequenz der Inhaltsausgabe an den Benutzer. 3A illustriert Inhalt vom Memory 13, der an den Benutzer ausgegeben wird, und 3B illustriert Inhalt aus der Datenbank 10, der an den Benutzer ausgegeben wird. Mit Bezug auf 3A, zum Zeitpunkt t0 leitet der Benutzer des mobilen Gerätes 12 eine Wiedergabe von im Memory 13 gespeichertem Inhalt ein und das Inhaltsprogramm 50 (C1) beginnt mit der Wiedergabe. Die Link 52 (L1) ist (durch Pfeil 54 illustriert) mit dem Inhaltsprogramm 50 assoziiert und zeigt auf Informationen in der Datenbank 10, die zusätzlich zum Programm 50 oder damit verwandt sind. Die Link 52 enthält genügend Informationen, um auf herkömmliche Weise auf einen spezifischen Teil von zusätzlichem oder verwandtem Inhalt in einer Inhaltsdatenbank 10 zuzugreifen. Das Gerät 12 erfasst die Anwesenheit der Link 52 während der Ausgabe des Programms 50 und zeigt dementsprechend dem Benutzer an, dass eine solche Link zur Verfügung steht. In dieser illustrativen Beschreibung wählt der Benutzer, nicht mit Hilfe der Link 52 auf Ferninhalt zuzugreifen.
  • Nach der Ausgabe von Inhaltsprogramm 50 beginnt das Gerät 12 mit der Ausgabe eines zweiten Inhaltsprogramms 56 (C2) zum Zeitpunkt t1. Die Link 58 ist mit dem Programm 56 assoziiert, wie durch den Pfeil 60 illustriert wird. Die Link 58 zeigt auf Informationen in der Datenbank 10, die zusätzlich zu dem Programm 56 oder damit verwandt sind, und das Gerät 12 zeigt dem Benutzer an, dass die Link 58 vorhanden ist. Während der Ausgabe von Programm 56 nimmt der Benutzer zum Zeitpunkt t2 auf dem Gerät 12 die Anzeige wahr, dass eine Link existiert, und befiehlt dem Gerät 12 dann, auf den von der Link 58 angezeigten Inhalt zuzugreifen. Das Gerät 12 greift dann mittels der oben beschriebenen Funkverbindung auf den Inhalt der Datenbank 10 zu, auf den die Link 58 zeigt.
  • Mit Bezug auf 3B, der Zugriffscontroller 38 (2) greift auf den Datenbankinhaltsteil 70 (DB1) aus der Datenbank 10 zu und beginnt mit der Ausgabe durch das Gerät 12 an den Benutzer (Zugriffs- und Sendeverzögerungszeit wurden der Übersichtlichkeit halber weggelassen). Die Link 72 (L3) ist mit dem Datenbankteil 70 assoziiert, wie durch den Pfeil 74 angedeutet wird. In diesem Beispiel greift die Link 58 auch auf einen zweiten Datenbankinhaltsteil 76 (DB2) zu, der unmittelbar nach der Ausgabe des Inhaltsteils 70 an den Benutzer ausgegeben wird.
  • Wieder mit Bezug auf 3A, zum Zeitpunkt t3 wird lokal gespeicherter Inhalt aus dem Memory 13 wieder an den Benutzer ausgegeben, sobald die Ausgabe von Inhalt aus der Datenbank 10 (z.B. der Inhaltsteil 76) abgeschlossen ist. In diesem Beispiel wird, da die Ausgabe von Programm 56 zum Zeitpunkt t2 unterbrochen wurde, der restliche Teil von Programm 56 (C2) an den Benutzer ausgegeben. Wenn die Ausgabe von Programm 56 abgeschlossen ist, dann gibt das Gerät 12 Programm 80 (C3) aus dem Memory 13 aus. Die Link 82 (L4) zu Inhalt in der Datenbank 10 ist mit dem Programm 80 assoziiert (Pfeil 84) und arbeitet auf dieselbe Weise wie die Links 52, 58.
  • Wie in 4 gezeigt, kann ein besonderes lokal gespeichertes Inhaltsprogramm eine oder mehrere Links zu ortsfern gespeichertem Inhalt in der Datenbank 10 haben. So ist in einigen Ausgestaltungen für Programm 90 (C) eine Link 92 (Lw) mit Programm 90 assoziiert (Pfeil 93). In einer anderen illustrativen Ausgestaltung sind vier Links 92 (Lw), 94 (Lx), 96 (Ly) und 98 (Lz) mit Programm 90 assoziiert (jeweils Pfeile 93, 95, 97, 99). So können sich z.B. Link 92 auf zusätzlichen Inhalt, 94 auf verwandten Inhalt, 96 auf eine Kauftransaktion und 98 auf Werbung beziehen. Im Falle von mehreren Links wird dem Benutzer die Anwesenheit jeder Link auf dem Gerät 12 angezeigt, und dieser entscheidet dann, welche (ggf.) Links) er wählt. Wenn der Benutzer mehrere Links wählt, dann wird in einigen Fällen auf den Ferninhalt sequentiell zugegriffen, während das Gerät 12 in anderen Fällen zur Ausgabe des lokal gespeicherten Inhalts zurückkehrt, bevor es mit einer zweiten Link auf Ferninhalt zugreift.
  • Einige Ausgestaltungen erlauben es dem Benutzer, den ferngespeicherten Inhalt, auf den zugegriffen wird, sowie den lokal gespeicherten Inhalt zu durchsuchen. So kann der Benutzer beispielsweise mit dem Empfang der Ausgabe von Programm 70 beginnen, dann beschließen, dass er nicht interessiert ist, und zur Ausgabe von Programm 76, zur Ausgabe von Programm 56 oder zur Ausgabe von Programm 80 springen. Zum Erleichtern der Suche erfolgt der Zugriff auf Ferninformationen innerhalb von etwa einer Minute, so dass die Ausgabe von lokal gespeichertem Inhalt und Inhalt, auf den ortsfern zugegriffen wird, relativ nahtlos erfolgt. In einigen Fällen erfolgt der Schnellzugriff mit der assoziierten Link, die auf eine bestimmte Position in der Ferndatenbank 10 zeigt.
  • TABELLE 4 beschreibt wenigstens drei verschiedene Link-Typen.
  • TABELLE 4
    Figure 00100001
  • Vom Benutzer angeforderten Links wird nur dann gefolgt, wenn der Benutzer des Gerätes 12 ein Interesse an der Verfolgung der Link anzeigt (durch Tastendruck, Sprachbefehl oder andere Aktion). Im Gegensatz dazu folgt das Gerät 12 automatischen Links immer. Somit wird auf Ferninhalt automatisch zu irgendeinem Zeitpunkt während der Wiedergabe des assoziierten lokal gespeicherten Inhalts zugegriffen. Somit erfordern automatische Links keine Anzeige des Benutzerinteresses, und der Ferninhalt, auf den zugegriffen wird, wird automatisch abgerufen und auf dem Gerät 12 ausgegeben.
  • Zielgerichtete Links nutzen ein demografisches Benutzerprofil (z.B. Geschlecht (männlich, weiblich), Alter (z.B. „über 25") oder sonstige Informationen (z.B. „Hundebesitzer")), um automatisch eine von mehreren Links zu wählen, denen gefolgt werden kann. Wenn also ein Mann die Ausgabe des lokal gespeicherten Inhalts empfängt, dann wird die „Männlich"-Link verfügbar gemacht. Ebenso, wenn ein Hundebesitzer die Ausgabe des lokal gespeicherten Inhalts empfängt (jedes Gerät 12 hat eine eindeutige Kennung, und somit ist eine demografische Profilierung des Benutzers jedes Gerätes 12 möglich), dann wird die für Hundebesitzer gedachte Link verfügbar gemacht. Als weiteres Beispiel für die Verwendung von zielgerichteten Links werden geschlechtsspezifische zielgerichtete Werbelinks in ein Nachrichtenprogramm eingefügt. Somit greifen Frauen, die auf die verfügbare Link zugreifen, auf einen Teil der Inhaltsdatenbank 10 zu (z.B. Werbung oder Waren für Frauen), und Männer, die auf die verfügbare Link zugreifen, greifen auf einen anderen Teil der Inhaltsdatenbank 10 zu (z.B. Werbung oder Waren für Männer). Werber zahlen gewöhnlich mehr für eine solche zielgerichtete Werbemöglichkeit, da ihre Rendite verbessert wird, wenn ihre Werbungen auf gut definierte Gruppen gerichtet werden.
  • TABELLE 5 illustriert die Parameter einer Link, die ein Benutzer wählen könnte.
  • TABELLE 5
    Figure 00110001
  • In einigen Ausgestaltungen gibt es, wenn ein Benutzer eine Link wählt, mehrere Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf Zuführung und Ausgabe. In einem Fall wird der Inhalt, auf den zugegriffen wird, sofort mittels Zweiwegfunkverbindungssignalen 32a, 40a wiedergegeben. Alternativ wird der verwandte Inhalt später heruntergeladen, z.B. über die Leitungsverbindung 23 oder über das Rundfunksignal 19. In anderen Fällen wird der Ferninhalt, auf den zugegriffen wird, zu einem anderen Gerät weitergeleitet, wie z.B. zu einem Personal Computer zu Hause oder auf der Arbeit. Diese Link-Optionen geben dem Benutzer ein hohes Maß an Flexibilität bei der Bestimmung, wann und wo der Ferninhalt, auf den zugegriffen wird, ausgegeben (konsumiert) werden soll. Darüber hinaus ergeben sich dadurch, dass dem Benutzer die Flexibilität geboten wird, die Inhaltswiedergabe in einigen Situationen zu verschieben, Kostenersparnisse, weil die Verbindungskosten einer Zweiwegfunkverbindung 32a, 40a möglicherweise weitaus höher sind als die Alternativen wie Inhaltsdownload per Funk oder Inhaltserfassung aus Rundsendung.
  • Die Spalte „In welcher Form ist der Inhalt, auf den zugegriffen wird?" in TABELLE 5 bedeutet, dass eine Link eine Auswahl an Darstellungsmedien (Audio, Video, Bild, Text usw.) bieten kann. Einige Medien können für die Ausgabe zu bestimmten Zeiten ungeeignet sein. So kann beispielsweise die Betrachtung einer Videoeinspeisung auf einem mobilen Gerät 12, während der Benutzer gerade ein Auto fährt, unangemessen und sogar gefährlich sein. Alternativ kann Text ein bevorzugtes Medium zum Durchsuchen von Informationen sein, die auf einen Personal Computer zu Hause oder auf der Arbeit als Reaktion auf eine Benutzeranfordernung von verwandtem Material in einem bestimmten Format heruntergeladen wurden.
  • In einigen Ausgestaltungen bietet die Link dem Benutzer des mobilen Gerätes 12 eine Auswahl an Zuführungspositionen (z.B. mobiles Gerät 12, ein anderes Gerät wie z.B. ein spezifischer Personal Computer zu Hause oder auf der Arbeit). Zusätzlich können Links für Anwendungen generalisiert werden, die sich am selben Ort wie der Medieninhalt befinden und die gewöhnlich durch eine Benutzerinteraktion bei der Wiedergabe ausgelöst werden. In den obigen Beispielen sind Links einfache Anwendungen, die das mobile Gerät anweisen, Aufgaben wie „zusätzlichen Inhalt zu meinem Arbeitsplatz weiterleiten", „Produkt/Service jetzt kaufen" oder „verwandte Informationen wiedergeben" auszuführen.
  • 5 illustriert, dass in einigen Ausgestaltungen die Inhaltsdatenbank 10 aus mehreren (zwei oder mehr) separaten Datenbanken erzeugt wird, die durch einen gemeinsamen Inhaltszugriffscontroller 102 verknüpft sind. Wie gezeigt, sind die Nachrichteninhaltsdatenbank 104, die Sportinhaltsdatenbank 106, die Geschäftsinhaltsdatenbank 108 und die Beliebte-Bücher-Inhaltsdatenbank 110 elektronisch mit dem Zugriffscontroller 102 gekoppelt. Diese Inhaltsdatenbanken 104, 106, 108, 110 können sich physisch am selben Ort befinden oder auf mehrere Orte verteilt sein. Wenn die Link-Anforderung 112 zum Inhaltszugriffscontroller 102 gesendet wird, dann kann die Link 112 einfach vorgeben, auf welchen Inhalt (z.B. Story oder Programm wie z.B. „die 17-Uhr-ABC-Nachrichten, Story 3") zugegriffen werden soll. In einem solchen Fall zeigt die Link möglicherweise nicht an, in welcher Inhaltsdatenbank (von mehreren Inhaltsdatenbanken 104, 106, 108, 110) sich der spezifische Ferninhalt befindet. Somit empfängt der Zugriffscontroller 102 die Linkanforderung 112, analysiert die Anforderung 112, um zu ermitteln, in welcher Inhaltsdatenbank der angeforderte Inhalt gespeichert ist, und greift entsprechend auf den Inhalt, auf den zugegriffen wurde, zu und setzt ihn zusammen. Somit werden Links (z.B. Links 52, 58, 72, 82 (3A & 3B) vereinfacht und Inhalt kann durch Anschließen neuer Datenbanken an den Zugriffscontroller 102 aktualisiert werden, ohne die entsprechende Link in dem gespeicherten Inhalt im Memory 13 zu ändern.
  • Die hierin beschriebenen Ausgestaltungen sind illustrativ und nicht begrenzend. So beinhaltet beispielsweise in einigen Fällen lokal und ortsfern gespeicherter Inhalt Daten (z.B. alphanumerische Daten, Daten für eine Sprachsynthese) zusätzlich zu oder anstatt von Audio- oder Videoinformationen. Darüber hinaus braucht ferngespeicherter Inhalt nicht als eine Datenbank gespeichert zu werden, sondern braucht lediglich so gespeichert zu werden, dass auf den Inhalt wie hierin beschrieben zugegriffen werden kann. Eine erforderliche Programmierung und Kommunikationsformatierung ist im Hinblick auf die vorliegende Offenbarung Routine und es sind zahlreiche akzeptable Variationen möglich. Der Umfang der Erfindung ist nur durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Ausgeben an einen Benutzer, umfassend die folgenden Tätigkeiten: Verwenden eines ersten Gerätes (12) zum Empfangen von ersten Informationen von einem Funksignal (40a), wobei das erste Gerät ein mobiles Gerät ist, das zum Empfangen und Speichern von Informationsgehalt (14) für die nachfolgende Ausgabe konfiguriert ist, wobei die ersten Informationen einen ersten Informationsgehalt umfassen, der in einer oder mehreren Datenbanken (104, 106, 108, 110) ortsfern von dem ersten Gerät gespeichert ist, und wobei die ersten Informationen eine Link umfassen, die mit dem ersten Informationsgehalt assoziiert ist und auf einen zweiten in den Datenbanken gespeicherten Informationsgehalt zeigt; Speichern der ersten Informationen in einem Memory (13) des ersten Gerätes (12); Ausgeben des ersten Informationsgehalts aus dem Memory und, während des Ausgebens des ersten Informationsgehalts, Anzeigen einer Indikation, dass die Link in dem Memory gespeichert ist; gekennzeichnet durch Empfangen eines Befehls zum Zugreifen auf den ortsfern gespeicherten zweiten Informationsgehalt an dem ersten Gerät und Zuführen des zweiten Informationsgehalts von den Datenbanken zu einem zweiten Gerät, wobei das zweite Gerät zum Empfangen und Speichern von Informationsgehalt für eine nachfolgende Ausgabe nach Anforderung konfiguriert ist; und Verwenden der in dem Memory gespeicherten Link zum Zugreifen auf den ortsfern gespeicherten zweiten Informationsgehalt und Zuführen desselben zu dem zweiten Gerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Informationsgehalt Video umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Informationsgehalt Audio umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Gerät ein Personal Computer ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Informationsgehalt mit einem Kaufersuchen für eine Ware oder Dienstleistung von dem ersten Gerät assoziiert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anzeigen einer Indikation das Ausgeben einer visuellen Indikation umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anzeigen einer Indikation das Ausgeben einer akustischen Indikation umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Befehl zum Zugreifen manuell gegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Befehl zum Zugreifen verbal gegeben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verwendung der Link zum Zugreifen auf den ortsfern gespeicherten Informationsgehalt drahtlose Zweiwegkommunikation umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zuführung des zweiten Informationsgehalts das Erfassen des zweiten Informationsgehalts aus einem Rundfunksignal umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zuführung des zweiten Informationsgehalts die Verwendung einer drahtlosen Kommunikationslink umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: Rundsenden der ersten Informationen zu dem ersten Gerät.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Informationsgehalt über eine Leitungskommunikationslink zugeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zuführung des ersten Informationsgehalts ferner das Bereitstellen einer zweiten Link umfasst, die mit dem ersten Informationsgehalt assoziiert ist und auf in den ein oder mehreren Datenbanken gespeicherten dritten Informationsgehalt zeigt, wobei der zweite Informationsgehalt mit einer demografischen Kategorie assoziiert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zuführen des zweiten Informationsgehalts das Bereitstellen von Werbung umfasst, die an eine demografische Kategorie gerichtet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zuführen des zweiten Informationsgehalts ferner das Bereitstellen von Werbung umfasst.
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