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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsvorrichtung
für Hintergrundschall, ein
Steuerungsverfahren für
Hintergrundschall und ein lesbares Aufzeichnungsmedium, beinhaltend
ein aufgezeichnetes Steuerungsprogramm für Hintergrundschall, welches
Hintergrundschall steuert bzw. regelt, welcher entsprechend Änderungen
von Ereignissen erzeugt wird, die in Anzeigemitteln anzuzeigen sind.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bisher
war ein System zum Anzeigen einer Änderung eines Ereignisses,
beispielsweise in einem Videospiel bekannt. In diesem System werden
(wird) allgemein Hintergrundtöne
bzw. Hintergrundschall, die bzw. der entsprechend Bildern erzeugt
werden bzw. wird, die auf Anzeigemitteln anzuzeigen sind, durch
einen Lautsprecher ausgegeben, um eine Effektivität der Bilder
zu verbessern, die auf den Anzeigemitteln angezeigt sind. Beispielsweise
wird in einem Videospiel Hintergrundschall, der entsprechend Spielbildern
ausgebildet bzw. erzeugt wird, durch einen Lautsprecher ausgegeben,
um den Simulationsrealismus des Spiels zu verbessern bzw. zu erhöhen. Allgemein
werden diese Hintergrundtöne
zusammengestellt, indem mehrere Kanäle verwendet werden, und verschiedene
Quasitöne,
die für
die individuellen Kanäle
definiert sind, werden in zusammengesetzte Töne bzw. zusammengesetzten Schall kombiniert
und durch den Lautsprecher ausgegeben.
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In
dem konventionellen System, das oben beschrieben ist, kann jedoch
die Anzahl von Kanälen zum
Zusammensetzen bzw. Komponieren des Hintergrundtons bzw. -schalls
nicht unbegrenzt erhöht werden,
da sie sich auf die Anzahl von Ausgabeports, eine Steuer- bzw. Regellast
und dgl. in einer CPU bezieht, welche das Steuer- bzw. Regelmittel
ist. Allgemein ist die Anzahl von Kanälen vorbestimmt und der Hintergrundschall
wird unter Verwendung von Quasitönen
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen
zusammengesetzt bzw. komponiert; daher muß eine Effektivität des Hintergrundschalls
innerhalb der beschränkten
Anzahl der Kanäle
verbessert werden.
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US-A-5 684 918 offenbart
ein Video-auf-Anfrage- und Kommunikationssystem, worin die Video- und
Kommunikationsdienste, die an einen Seher abgegeben bzw. geliefert
werden, automatisch integriert sind. Spezifisch wird, während ein
Video gesehen wird, wenn ein Telefonanruf, Audio oder Audio/Video
empfangen wird, das Senden bzw. die Lieferung des Videos automatisch
in Antwort darauf unterbrochen, daß der Seher den Anruf akzeptiert. Nach
Vervollständigung
des Anrufs wird die Lieferung bzw. Abgabe des Videos automatisch
an dem Punkt, an welchem angehalten wurde, bei einer gewissen vordefinierten
Zeit vor dem Pausieren des Videos oder an einem geeigneten früheren Punkt
in dem Video neu gestartet. Wenn das Video, das gesendet wird, ein
Inhalt-auf-Anfrage-Video ist, identifiziert die Videokarte den Beginnpunkt
des Segments, in welchem die Pause aufgetreten ist, wodurch somit automatisch
ein geeigneter früherer
Punkt in dem Video identifiziert wird, um die Sendung bzw. Lieferung des
Videos neu zu starten. Indem automatisch das Segment wieder gespielt
wird, in welchem die Pause aufgetreten ist, steigt der Seher in
das Video wieder ohne Verlust an Kontinuität ein. Darüber hinaus spricht in dem System,
wenn ein Video gespielt wird, ein Ton, welcher mit einem Video assoziiert
ist, auf ein Fenster an, das generiert ist bzw. wird und auf einer
Anzeige angezeigt wird. Beispielsweise wird, wenn ein Autorennen
gezeigt wird, wenn die Vergrößerung des
Fensters erhöht
wird, beispielsweise wenn ein Seher ein Ziel zu sich zoomt, das
Volumen des Tons bzw. Schalls von Motoren erhöht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf die obigen Probleme ist es ein Ziel bzw. Gegenstand
der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall,
ein Steuerungsverfahren für
Hintergrundschall, ein lesbares Aufzeichnungsmedium, enthaltend
ein Steuerungs- bzw. Regelungsprogramm für einen Hintergrundschall,
und eine Videospielvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es
ermöglichen,
eine Effektivität
des Hintergrundschalls innerhalb der vorbestimmten Anzahl von Kanälen zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird durch eine Steuerungsvorrichtung für einen Hintergrundschall,
die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist, ein Steuerungsverfahren für Hintergrundschall,
das die Merkmale von Anspruch 10 aufweist, ein lesbares Aufzeichnungsmedium,
das die Merkmale von Anspruch 11 aufweist, und eine Videospielvorrichtung
gelöst,
die die Merk male von Anspruch 18 aufweist. Bevorzugte Ausbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Um
das Obige zu erzielen, wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
zur Verfügung gestellt,
welche Anzeigemittel zum Anzeigen von Variationen bzw. Änderungen
von Ereignissen aufweist, wobei die in den Anzeigemitteln angezeigten
Ereignisse gemäß Tätigkeiten
bzw. Vorgängen
variieren, die an Betätigungsmitteln
ausgeführt
sind; Ton- bzw. Schallgenerierungsmittel zum Generieren bzw. Erzeugen
von Hintergrundtönen
bzw. Hintergrundschall; Hintergrundschalldaten-Speichermittel, enthaltend
Hintergrundschalldaten, die Daten von Schall- bzw. Tonniveaus entsprechend
dem Ereignis beinhalten; Ausgabesteuer- bzw. -regelmittel zum Ausgeben
der Hintergrundschalldaten an die Schallgenerierungsmitteln, um
Hintergrundschall zu generieren; Schall- bzw. Tonniveausteuer- bzw. -regelmittel
zum Variieren von Ausgabeverhältnissen
der Schallniveaus des Hintergrundschalls entsprechend den Variationen
der Ereignisse, Hintergrundschalldaten-Speichermittel, die mehrere
Stücke
von Hintergrundschalldaten speichern, die Aufteilungs- bzw. Unterteilungscodes
in vorbestimmten Unter- bzw. Aufteilungspositionen aufweisen; Codedetektierungsmittel,
die die Aufteilungscodes der Hintergrundschalldaten detektieren,
die an die Schallgenerierungsmittel ausgegeben sind; Schaltinstruktionsmittel,
die ein Instruktionssignal ausgeben, welches ein Schalten von Hintergrundschalldaten,
die an die Schallgenerierungsmittel auszugeben sind, zu anderen
Hintergrundschalldaten bewirkt; und Schaltsteuer- bzw. -regelmittel
aufweist, die von den Hintergrundschalldaten, die an die Schallgenerierungsmittel
ausgegeben sind, zu den anderen Hintergrundschalldaten in Synchronisation
mit einer Detektion des Aufteilungscodes schalten, der nach einer
Ausgabe des Anweisungs- bzw. Instruktionssignals zu detektieren
ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden die Ereignisänderungen auf den Anzeigemitteln
angezeigt, Hintergrundton- bzw. -schalldaten werden zu den Schallgenerierungsmitteln
ausgegeben und der Hintergrundschall wird darin generiert bzw. erzeugt.
Zu dieser Zeit kann, da die Ausgabeverhältnisse der Tonniveaus des
Hintergrundschalls entsprechend der Variation des Ereignisses variiert
werden, die Effektivität
des Hintergrundschalls verbessert werden, ohne die Anzahl von Kanälen für den Hintergrundschall
zu erhöhen.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die Ereignisvariationen auf den Anzeigemitteln
angezeigt sind, werden die Hintergrundschalldaten entsprechend den
Ereignissen gleichzeitig den Schallgenerierungsmitteln ausgegeben,
was in einer Generierung des Hintergrundschalls resultiert. Darin
bzw. dadurch kann, da Ausgabeverhältnisse von Schallniveaus des
Hintergrundschalls entsprechend den Ereignisvariationen variieren,
eine Effektivität
des Hintergrundschalls ohne Erhöhen
der Anzahl von Kanälen
für den
Hintergrundschall erhöht
werden.
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Auch
können
in der Steuerungsvorrichtung für
Hintergrundschall, wie sie oben beschrieben ist, die Ereignisse,
die in den Anzeigemitteln angezeigt sind, entsprechend Tätigkeiten
bzw. Vorgängen
variieren, die an Betätigungsmitteln
ausgeführt
werden.
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Gemäß dieser
Anordnung kann, da die Ausgabeverhältnisse der Niveaus des Hintergrundschalls
entsprechend der Änderung
in den Tätigkeiten
variieren, die an den Betätigungsmitteln
ausgeführt
werden, eine Effektivität
des Hintergrundschalls entsprechend der Tätigkeit bzw. Betätigung verbessert
werden.
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Auch
können
in der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
die Hintergrundschalldaten aus mehreren Kanälen zusammengesetzt sein bzw.
werden, und die Schallniveausteuer- bzw. -regelmittel können die
Ausgabeverhältnisse
für die
individuellen Kanäle
variieren.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die Ausgabeverhältnisse für die individuellen Kanäle variiert
werden, kann eine Effektivität
des Hintergrundschalls weiter verbessert werden, ohne die Anzahl von
Kanälen
für den
Hintergrundschall zu erhöhen.
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Auch
können
in der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
die Anzeigemittel Bilder verschiedener Arten anzeigen und die Schallniveausteuer-
bzw. -regelmittel können
die Ausgabeverhältnisse
gemäß den Änderungen
von Anzeigebildern variieren.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die Ausgabeverhältnisse gemäß den Änderungen der Anzeigebilder
variiert werden, kann eine Effektivität, wie der Hintergrundschall,
der gemäß den Änderungen
der Anzeigebilder variiert, erhalten werden, wodurch eine Effektivität des Hintergrundschalls
weiter verbessert werden kann, ohne die Anzahl von Kanälen für den Hintergrundschall
zu erhöhen.
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Auch
können
in der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
die Schallniveausteuer- bzw. -regel mittel die Ausgabeverhältnisse
im Verlauf der Zeit variieren.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die Ausgabeverhältnisse im Verlauf der Zeit
variiert werden, können
beispielsweise die Ausgabeverhältnisse zunehmend
variiert werden, wodurch der Hintergrundschall eine Effektivität zur Verfügung stellt,
um einem Spielteilnehmer den Zeitablauf bzw. die verstrichene Zeit
zur Kenntnis zu bringen, und eine Effektivität des Hintergrundschalls kann
weiter verbessert werden.
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Auch
kann die oben beschriebene Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
Startinstruktionsmittel zum Ausgeben eines vorbestimmten Startsignals
besitzen, in welchem die Schallniveausteuer- bzw. -regelmittel eine
Höhe/Tiefe
der Ausgabeverhältnisse
einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen und anderen Kanälen unter
der Vielzahl von Kanälen im
Verlauf der Zeit von einem Moment an umkehren bzw. invertieren,
wenn das Startsignal ausgegeben wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher Höhe/Tiefe
der Ausgabeverhältnisse
einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen und anderen Kanälen unter der
Vielzahl von Kanälen
im Verlauf der Zeit von einem Moment umgekehrt wird, wenn das Startsignal ausgegeben
wird, stellt der Hintergrundton bzw. Hintergrundschall eine Effektivität zur Verfügung, um dem
Spielteilnehmer einen Ablauf der Zeit zu notifizieren bzw. zur Kenntnis
zu bringen, und eine Effektivität
des Hintergrundschalls kann weiter verbessert werden.
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Auch
können
in der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
die Schallniveausteuer- bzw. -regel mittel die Ausgabeverhältnisse
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen auf
einem ersten Niveau halten und die Ausgabeverhältnisse der anderen Kanäle auf einem
zweiten Niveau halten bzw. beibehalten, welches höher als
das erste Niveau ist, bis das Startsignal ausgegeben ist bzw. wird.
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Gemäß dieser
Anordnung werden, bis das Startsignal ausgegeben ist bzw. wird,
die Ausgabeverhältnisse
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen auf
einem ersten Niveau, beispielsweise bei 0 %, gehalten, und die Ausgabeverhältnisse
der anderen Kanälen
auf einem zweiten Niveau, beispielsweise bei 100 %, gehalten, welches
höher als
das erste Niveau ist. Dies stellt eine Effektivität zur Verfügung, wie
daß die
Hintergrundschallstücke
um eine vorbestimmte Anzahl der Kanäle innerhalb der vorbestimmten
vielen Kanäle
erhöht
werden. Daher kann eine Effektivität des Hintergrundschalls weiter
verbessert werden.
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Auch
kann die Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
weitere Funktionsspeichermittel aufweisen, enthaltend eine erste
Funktion, die einen Wert darstellt, der scharf von 0 % im Verlauf
der Zeit ansteigt, und eine zweite Funktion, die einen Wert repräsentiert,
der stufenweise bzw. zunehmend von 100 % im Verlauf der Zeit absinkt,
in welchem die Schallniveausteuer- bzw. -regelmittel die Ausgabeverhältnisse
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen gemäß der ersten
Funktion erhöhen
und die Ausgabeverhältnisse
der anderen Kanäle
gemäß der zweiten
Funktion absenken.
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Gemäß dieser
Konfiguration steigen die Ausgabeverhältnisse der vorbestimmten Anzahl
von Kanälen
scharf bzw. stark, beispielsweise von 0 %, im Verlauf der Zeit an;
die Ausgabeverhältnisse
der anderen Kanäle
nehmen zunehmend von beispielsweise 100 % im Verlauf der Zeit ab.
Dies erlaubt ein Schalten bzw. Umschalten des Hintergrundschalls, um
klar durch das Ohr wahrgenommen zu werden.
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Auch
kann die Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall,
die oben beschrieben ist, weiterhin Codedetektierungsmittel, Schaltinstruktionsmittel und
Schaltsteuer- bzw. -regelmittel aufweisen, in welchen die Hintergrundschalldaten-Speichermittel mehrere
Stücke
von Hintergrundschalldaten speichern, die Trenncodes in vorbestimmten
Trennpositionen aufweisen; die Codedetektierungsmittel die Trenncodes
der Hintergrundschalldaten detektieren, die durch die Schallgenerierungsmittel
ausgegeben werden; die Schaltinstruktionsmittel ein Anweisungs- bzw.
Instruktionssignal ausgeben, welches ein Schalten von Hintergrundschalldaten,
die zu den Schallgenerierungsmitteln auszugeben sind, zu den anderen Hintergrundschalldaten
bewirkt; und die Schaltsteuer- bzw. -regelmittel von den Hintergrundschalldaten, die
zu den Schallgenerierungs- bzw. -erzeugungsmitteln ausgegeben sind,
zu anderen Hintergrundschalldaten in Synchronisation mit einer Detektion
des Trenncodes schalten, der nachfolgend auf eine Ausgabe des Instruktionssignals
zu detektieren ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die Hintergrundschalldaten, die zu den
Schallgenerierungsmittel ausgegeben sind, zu den anderen Hintergrundschalldaten
in Synchronisation mit einer Detektion des Trenncodes umgeschaltet
werden, der nachfolgend auf eine Ausgabe des Instruktionssignals
zu detektieren ist, können
unnatürliche Änderungen, welche
gefühlt
werden können,
wenn die Grenze eines Schaltens des Hintergrundschalters durch das Ohr
wahrgenommen wird, verhindert werden.
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Auch
können
in der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
die Hintergrundschalldaten Musikdaten beinhalten und der Trenncode
kann an der Endposition einer Phrase der Musikdaten zur Verfügung gestellt
sein bzw. werden.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher ein Schalten ausgeführt wird, wenn die Phrase der
Hintergrundschalldaten endet, können
unnatürliche Änderungen,
welche gefühlt
werden können,
wenn die Grenze eines Schaltens des Hintergrundschalls klar durch
das Ohr wahrgenommen wird, verhindert werden.
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Auch
können
in der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall
andere Hintergrundschalldaten Schall- bzw. Tondaten der vorbestimmten Anzahl
von Kanälen
der Hintergrundschalldaten beinhalten, die zu den Schallgenerierungsmitteln
ausgegeben sind bzw. werden.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die anderen Hintergrundschalldaten Schalldaten
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen
von Hintergrundschalldaten beinhalten, die zu den Schallgenerierungsmitteln
ausgegeben werden, setzt sich der Schall der vorbestimmten Anzahl
von Kanälen
fort, selbst nachdem die Hintergrundschalldaten umgeschaltet bzw.
geschaltet sind. Dies macht es weiter schwierig, die Schaltgrenze
der Hintergrundschalldaten durch das Ohr wahrzunehmen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Steuerungsverfahren
für Hintergrundschall
zur Verfügung
gestellt, in welchem das Ausgabeverhältnis der Schall niveaus der
Hintergrundschalldaten gemäß den Ereignisvariationen
variiert, wenn die Hintergrundschalldaten, beinhaltend die Schall-
bzw. Tonniveaus, die in den Hintergrundschalldaten-Speichermitteln
gespeichert sind, entsprechend den Änderungen von Ereignissen,
die auf den Anzeigemitteln anzuzeigen sind, zu den Schallgenerierungsmitteln
zum Generieren bzw. Erzeugen von Hintergrundschall ausgegeben werden.
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Gemäß dieser
Konfiguration, in welcher die Ereignisvariationen auf den Anzeigemitteln
angezeigt bzw. dargestellt sind, und gleichzeitig die Hintergrundschalldaten
entsprechend den Ereignissen ausgegeben werden und als der Hintergrundschall generiert
werden, variieren die Ausgabeverhältnisse der Schallniveaus des
Hintergrundschalls entsprechend der Ereignisvariationen, und eine
Effektivität des
Hintergrundschalls kann verbessert werden, ohne die Anzahl von Kanälen für den Hintergrundschall
zu erhöhen.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein lesbares Aufzeichnungsmedium
zur Verfügung
gestellt, enthaltend ein Hintergrundschallsteuer- bzw. -regelprogramm,
das einen variierenden Schritt eines Variierens von Ausgabeverhältnissen
von Ton- bzw. Schallniveaus von Hintergrundschalldaten entsprechend Änderungen bzw.
Variationen von Ereignissen beinhaltet, die auf den Anzeigemitteln
angezeigt sind, wenn ein Ausgeben der Hintergrundschalldaten Daten
von Schallniveaus beinhaltet, welche in den Hintergrundschalldaten-Speichermitteln
zum Generieren von Hintergrundschall gespeichert sind.
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Wenn
ein Computer das Programm in dem lesbaren Aufzeichnungsmedium liest
und es ausführt,
werden die Ereignis variationen auf den Anzeigemitteln angezeigt,
die Hintergrundschalldaten entsprechend den Ereignissen werden zu
den Schallgenerierungsmitteln ausgegeben und der Hintergrundschall
wird generiert bzw. erzeugt. Damit kann gemäß der Anordnung, in welcher
die Ausgabeverhältnisse
der Schallniveaus entsprechend den Ereignisvariationen variieren,
eine Effektivität
der Hintergrundschalldaten verbessert werden, ohne die Anzahl von
Kanälen
für den
Hintergrundschall zu erhöhen.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch eine Videospielvorrichtung
zur Verfügung
gestellt, welche die Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall, wie oben
beschrieben, Programmspeichermittel, enthaltend ein Spielprogramm,
extern betätigbare
Betätigungsmittel und
Anzeigesteuer- bzw. -regelmittel für ein Steuern bzw. Regeln von
Bildern aufweist, die auf den Anzeigemitteln gemäß den Spielprogrammen angezeigt sind.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden Bilder von verschiedenen Arten auf den Anzeigemitteln
gemäß dem Spielprogramm
angezeigt, die Hintergrundschalldaten entsprechend den Bildern werden ausgegeben
und der Hintergrundschall wird generiert. In diesem Fall kann gemäß der Anordnung,
in welche die Ausgabeverhältnisse
der Niveaus des Hintergrundschalls entsprechend einer Anzeigesteuerung
bzw. -regelung variieren, die durch die Anzeigesteuer- bzw. -regelmittel
durchgeführt
ist, eine Effektivität
des Hintergrundschalls verbessert werden, und die Simulationseffekte
der Spielbilder können ebenfalls
verbessert werden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt Vorteile zur Verfügung, wie sie nachfolgend zusammengefaßt sind.
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Gemäß der Steuerungsvorrichtung
für Hintergrundschall,
dem Steuerungsverfahren für
Hintergrundschall und dem lesbaren Aufzeichnungsmedium werden, wenn
Hintergrundschalldaten entsprechend Ereignissen zu Schallgenerierungsmitteln ausgegeben
werden und Hintergrundschall generiert wird, Änderungen von Ereignissen auf
den Anzeigemitteln angezeigt und Ausgabeverhältnisse von Schallniveaus des
Hintergrundschalls sind bzw. werden entsprechend den Ereignisvariationen
variiert, wodurch eine Effektivität des Hintergrundschalls verbessert
werden kann, ohne die Anzahl von Kanälen für den Hintergrundschall zu
erhöhen.
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Auch
stellt die Steuerungsvorrichtung für Hintergrundschall die folgenden
Vorteile zur Verfügung:
- (1) Die Ausgabeverhältnisse werden für die individuellen
Kanäle
variiert, und eine Effektivität
des Hintergrundschalls kann weiter ohne Erhöhen der Anzahl von Kanälen verbessert
werden.
- (2) Da Ausgabeverhältnisse
gemäß Änderungen bzw.
Variationen von Anzeigebildern verändert werden, kann eine Effektivität, wie jene
des Hintergrundschalls, die gemäß den Änderungen
der Anzeigebilder variiert, erhalten werden, wodurch eine Effektivität des Hintergrundschalls
weiter verbessert werden kann, ohne die Anzahl von Kanälen für den Hintergrundschall
zu erhöhen.
- (3) Da die Ausgabeverhältnisse
im Verlauf der Zeit variiert werden, kann eine Effektivität zum Ermöglichen,
daß die
verstreichende Zeit bekannt ist, erhalten werden, wodurch eine Effektivität des Hintergrundschalls
weiter verbessert werden kann.
- (4) Höhe/Tiefe
der Ausgabeverhältnisse
einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen und von anderen Kanälen wird
im Verlauf der Zeit von einem Moment an invertiert, wenn das Startsignal
ausgegeben wird, wodurch eine Effektivität eines Notifizierens des Zeitablaufs
bzw. der verstreichenden Zeit erhalten werden kann, und eine Effektivität des Hintergrundschalls
weiter verbessert werden kann.
- (5) Da die Ausgabeverhältnisse
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen
auf einem ersten Niveau gehalten bzw. beibehalten werden und die
Ausgabeverhältnisse
der anderen Kanäle
auf einem zweiten Niveau gehalten werden, welches höher als
das erste Niveau ist, bis das Startsignal ausgegeben wird, kann
eine Effektivität,
wie daß die Hintergrundschallstücke um eine
vorbestimmte Anzahl der Kanäle
innerhalb von vorbestimmten mehrfachen bzw. vielen Kanälen erhöht werden, erhalten
werden, wodurch eine Effektivität
des Hintergrundschalls weiter verbessert werden kann.
- (6) Die Ausgabeverhältnisse
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen
werden scharf von 0 % im Verlauf der Zeit erhöht, und die Ausgabeverhältnisse
der anderen Kanäle
werden zunehmend von 100 % im Verlauf der Zeit reduziert, wodurch ein
Schalten bzw. Umschalten des Hintergrundschalls klar durch das Ohr
wahrgenommen werden kann.
- (7) Die Hintergrundschalldaten, die an die Schallgenerierungsmittel
ausgegeben werden, werden zu den anderen Hintergrundschalldaten
in Synchronisation mit der Detektion des Unterteilungs- bzw. Trenncodes
geschaltet, der nach einer Ausgabe des Anweisungs- bzw. Instruktionssignals zu
detektieren ist, wodurch Schalten an vorbestimmten getrennten Positionen
durchgeführt wird,
um unnatürliche Änderungen
zu verhindern, welche gefühlt
werden können,
wenn die Grenze eines Schaltens klar durch das Ohr wahrgenommen
wird.
- (8) Ein Trenncode wird an der Endposition einer Phrase der Musikdaten
zur Verfügung
gestellt, wodurch ein Schalten an einem Moment ausgeführt wird,
wenn die Phrase der Hintergrundtondaten endet. Daher können unnatürliche Änderungen,
welche gefühlt
bzw. gehört
werden können, wenn
die Grenze eines Schaltens klar durch das Ohr wahrgenommen wird,
verhindert werden.
- (9) Die anderen Hintergrundschalldaten beinhalten Schalldaten
der vorbestimmten Anzahl von Kanälen
der Hintergrundschalldaten, die zu den Schallgenerierungsmitteln
ausgegeben werden. Dadurch setzt sich der Schall der vorbestimmten Anzahl
von Kanälen
fort, selbst nachdem die Hintergrundschalldaten geschaltet bzw.
umgeschaltet sind, was es weiter schwierig macht, die Schaltgrenze
der Hintergrundschalldaten durch das Ohr wahrzunehmen, wodurch es
den Hintergrundschalldaten ermöglicht
bzw. erlaubt wird, daß sie
glatter geschalten werden.
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Auch
werden gemäß der Videospielvorrichtung
Bilder von verschiedenen Arten auf Anzeigemitteln gemäß einem
Spielprogramm angezeigt bzw. dargestellt; und wenn die Hintergrundschalldaten entsprechend
den Bildern ausgegeben werden und der Hintergrundschall generiert
bzw. erzeugt wird, werden die Ausgabeverhältnisse der Niveaus des Hintergrundschalls
entsprechend der Anzeigesteuerung bzw. -regelung durch Anzeigesteuer-
bzw. -regelmittel variiert. Dadurch kann eine Effektivität des Hintergrundschalls
verbessert werden und Simulationseffekte der Spielbilder können verbessert
werden.
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Gemäß der Steuerungsvorrichtung
für Hintergrundschall
variieren auch Ereignisse, die in Anzeigemitteln angezeigt sind
bzw. werden, gemäß den Tätigkeiten
bzw. Vorgängen,
die durch Betätigungsmittel
ausgeführt
sind bzw. werden, wodurch die Niveaus des Hintergrundschalls gemäß der Änderung in
den Tätigkeiten
variieren, die an den Betätigungsmitteln
ausgeführt
sind bzw. werden, daher kann eine Effektivität des Hintergrundschalls entsprechend
der Tätigkeit
bzw. Betätigung
verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Konfigurationsansicht einer Ausbildung eines Spielsystems gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Ansicht eines Schirms eines Videospiels;
-
3 ist
eine Ansicht eines anderen Schirms des Videospiels;
-
4 ist
eine schematische Ansicht von Hauptabschnitten von 1 und
von funktionellen Blöcken;
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5 ist
eine Darstellung bzw. Illustration von Schallniveausteuer- bzw.
-regelfunktionen;
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6 ist
eine Zeichnung, die zum Erklären von
Unterteilungs- bzw. Trenncodes zu verwenden ist;
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7 zeigt
Zeittafeln, die Ausgabeverhältnisse
für individuelle
Kanäle
für Schallniveaus
zeigen, die in Hintergrundschalldaten definiert sind;
-
8 ist
ein Flußdiagramm
von Tätigkeitsstufen
bzw. -schritten eines Hintergrundschall-Schaltprogramms;
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9 ist
ein Flußdiagramm
von Tätigkeitsstufen
eines Steuerungs- bzw. Regelungsprogramms für Hintergrundschall, um eine
Schallniveausteuerung bzw. -regelung zu überblenden; und
-
10 zeigt
Zeittafeln eines anderen Beispiels der Schallniveausteuerung bzw.
-regelung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
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1 ist
eine Konfigurationsansicht, die ein Spielsystem 1 als eine
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Spielsystem 1 besteht
aus einer Spielmaschinenhauptanordnung; einem Fernsehmonitor 2 (welcher
nachfolgend "Monitor" genannt ist) als
Anzeigemittel zum Anzeigen von Spielschirmen; einer Verstärkerschaltung 3 und
einem Lautsprecher 4 (Schallgenerierungsmittel) zum Ausgeben
von Spieltönen;
und einem Aufzeichnungsmedium 5, in welchem Bilddaten,
Schall- bzw. Tondaten und ein Spielprogramm, das aus Programmdaten
zusammengesetzt ist, aufgezeichnet sind. Das Aufzeichnungsmedium 5 ist
beispielsweise ein sogenanntes Kassetten ROM, eine optische Diskette
oder eine flexible Diskette, welche in einer Kunststoffpackung aufgenommen
ist, in welcher Programmdaten für
beispielsweise das zuvor erwähnte
Spielprogramm und ein Betriebssystem gespeichert sind.
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Die
Spielmaschinenhauptanordnung ist derart konfiguriert, daß ein Bus 7,
bestehend aus einem Adreßbus,
einem Datenbus und einem Steuer- bzw. Regelbus, mit einer CPU 6 verbunden
ist; ein RAM 8, eine Interfaceschaltung 9, eine
Interfaceschaltung 10, ein Signalprozessor 11,
ein Bildprozessor 12, eine Interfaceschaltung 13 und
eine Interfaceschaltung 14 individuell mit dem Bus 7 verbunden
sind; eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. ein Controller 16 mit
der Interfaceschaltung 10 über eine Betriebsinformations-Interfaceschaltung 15 verbunden ist;
ein D/A-Wandler 17 mit der Interfaceschaltung 13 verbunden
ist; und ein D/A-Wandler 18 mit der Interfaceschaltung 14 verbunden
ist.
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Darin
bilden das RAM 8, die Interfaceschaltung 9 und
das Aufzeichnungsmedium 5, wie oben beschrieben, einen
Speicherabschnitt 19; die zuvor erwähnte CPU 6, der Signalpro zessor 11 und
der Spielprozessor 12, wie oben beschrieben, bilden einen
Steuer- bzw. Regelabschnitt 20, welcher den Spielfortschritt
steuert bzw. regelt; die Interfaceschaltung 10, die Betriebsinformations-Interfaceschaltung 15 und
die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16, wie oben beschrieben,
bilden einen Betriebseingabeabschnitt 21; der Monitor 2,
die Interfaceschaltung 13 und der D/A-Wandler 17 bilden
einen Bildanzeigeabschnitt 22; und die Verstärkerschaltung 3,
der Lautsprecher 4, die Interfaceschaltung 14,
und der D/A-Wandler 18 bilden einen Schall- bzw. Tonausgabeabschnitt 23.
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Der
Signalprozessor 11 führt
hauptsächlich Berechnungen
in einem drei-dimensionalen Raum, eine Berechnung für eine Positionstransformation von
einem drei-dimensionalen Raum zu einem pseudo-dreidimensionalen
Raum, eine Berechnung von Lichtquellen und eine Erzeugung und Bearbeitung von
Schall- bzw. Tondaten
durch.
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Der
Bildprozessor 12 führt
das Schreiben von Bilddaten durch, d.h. ein Schreiben von Texturdaten,
welche in einem Anzeigebereich des RAM 8 zu schreiben sind.
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Die
Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 hat extern betätigbare
Betätigungsmittel,
beinhaltend einen Startknopf 16a, einen A-Knopf 16b,
einen B-Knopf 16c, einen Kreuzknopf 16d, eine
stiftartige Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16e, einen linken
Auslöser- bzw.
Triggerknopf 16f, einen rechten Triggerknopf 16g,
einen C1-Knopf 16h, einen C2-Knopf 16i, einen C3-Knopf 16j,
einen C4-Knopf 16k und einen Tiefentriggerknopf 16n und
sendet Signale entsprechend Tätigkeiten
bzw. Betätigungen,
die an den individuellen Knöpfen
ausgeführt
wurden, an die CPU 6.
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Die
stiftartige Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16e hat im wesentlichen
dieselbe Anordnung wie ein Joystick. D.h. sie hat einen darin aufgerichtet
installierten Stift bzw. Stick, welcher in einer Richtung von 360° um einen
vorbestimmten Support- bzw. Unterstützungspunkt schwenkbar ist,
beinhaltend Links-Rechts- und Vorwärts-Rückwärts-Richtungen. Entsprechend
der Biegerichtung und dem Biegewinkel des Stift werden ein x-Koordinatenwert
in der Links-Rechts-Richtung
und ein y-Koordinatenwert in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung, wobei beide Koordinaten
auf der ursprünglichen
aufgerichteten Position basieren, angeordnet, um zu der CPU 6 über die Interfaceschaltungen 15 und 10 gesandt
zu werden.
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Die
Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. der Controller 16 hat
auch einen Verbinder 16m, von welchem ein beispielsweise
kartenartiger Speicher zum temporären Speichern, beispielsweise
des Spielfortschrittsstatus, lösbar
bzw. entfernbar ist.
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Das
Spielsystem 1 variiert, wie oben beschrieben, in einer
Konfiguration gemäß seiner
Verwendung. Für
eine Heimverwendungskonfiguration des Spielsystems 1 sind
der Fernsehmonitor 2, die Verstärkerschaltung 3 und
der Lautsprecher 4 von der Spielmaschinenhauptanordnung
beabstandet. Für
eine Konfiguration einer kommerziellen Verwendung des Spielsystems 1 sind
jedoch alle Komponenten, die in 1 gezeigt
sind, einstückig
bzw. integral in einem einzigen Gehäuse gespeichert bzw. aufgenommen.
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Auch
entspricht, wenn das Spielsystem 1 auf der Basis eines
Personal Computers oder einer Arbeitsstation bzw. Work station als
einem Kern konfiguriert ist, der Fernsehmonitor 2 einer
Anzeigeeinheit des Computers; der Bildprozessor 12 entspricht
einem Teil der Spielprogrammdaten, die in dem Aufzeichnungsmedium 5 oder
einer Hardware auf einer Erweiterungs- bzw. Zusatzkarte aufgezeichnet
sind, die auf einem Erweiterungs- bzw. Expansionsschlitz des Computers
festgelegt ist; und Interfaceschaltungen 9, 10, 13 und 14,
D/A-Wandler 17 und 18 und
Betätigungsinformations-Interfaceschaltung 15 entsprechen
der Hardware auf der Zusatzkarte, die in dem Expansions- bzw. Zusatzschlitz
des Computers festgelegt ist. Auch entspricht das RAM 8 einem
Hauptspeicher oder individuellen Bereichen eines Erweiterungs- bzw. Expansionsspeichers
des Computers.
-
In
dieser Ausbildung wird eine Beschreibung gegeben, die einen Beispielsfall
nimmt, wo das Spielsystem 1 für eine Heimverwendung konfiguriert
ist.
-
Nachfolgend
wird ein gesamter Betrieb des Spielsystems 1 unten beschrieben.
-
Wenn
ein Versorgungs- bzw. Leistungsschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet
wird und das Spielsystem 1 mit Leistung versorgt wird,
führt die CPU 6 ein
Lesen von Bilddaten und Schall- bzw. Tondaten und des Spielprogramms
von dem Aufzeichnungsmedium 5 in Übereinstimmung mit einem Betriebssystem
durch, das in dem Aufzeichnungsmedium 5 gespeichert ist.
Alle oder einige der Daten, die ausgelesen sind, werden zu dem RAM 8 transferiert, um
darin gespeichert zu werden. Nachfolgend befiehlt die CPU 6 dem
Spiel, auf der Basis der Spielprogrammdaten, die in dem RAM 8 enthalten
sind, und der Art von Instruktionen bzw. Anweisungen weiterzulaufen,
die ein Spielteilnehmer unter Verwendung der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 ausgibt. Insbesondere
generiert bzw. erzeugt die CPU 6 Befehle als Aufgaben für beispielsweise
ein Erzeugen von Bildern und Ausgeben von Tönen bzw. Schall gemäß Betätigungs-
bzw. Betriebssignalen, die von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 gesandt
sind bzw. werden, wie und wenn sie durch Instruktionen erforderlich
sind, die der Spielteilnehmer unter der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 ausgibt.
-
In
Antwort auf die oben beschriebenen Befehle führt der Signalprozessor 11 Berechnungen, wie
eine Figur- bzw. Charakterpositionsberechnung und Lichtquellenberechnung,
in einem drei-dimensionalen Raum (selbstverständlich das gleiche wie in einem
zwei-dimensionalen Raum) durch, und fungiert bzw. funktioniert zusätzlich als
Ausgabesteuer- bzw. -regelmittel
für ein
Durchführen
einer Generierung von Schalldaten. Auf der Basis von Ergebnissen
der zuvor erwähnten
Berechnungen führt
der Bildprozessor 12 ein Schreiben von Bilddaten, welche
in einem Anzeigebereich des RAM 8 gezeichnet werden müssen, und
dgl. durch. Der D/A-Wandler 17 wandelt bzw. konvertiert
die Bilddaten, die in das RAM 8 geschrieben sind, in ein
analoges Signal in jedem vorbestimmten Zyklus über die Interfaceschaltung 13 und
zeigt dann das Signal als ein Bild auf einer Röhrenfläche des Monitors 2 an.
Andererseits werden die Daten, welche von dem Signalprozessor 11 ausgegeben
wurden, über
die Interfaceschaltung 14 zu dem D/A-Wandler 18 zugeführt, in
welchem die Daten in ein analoges Signal umgewandelt werden, und das
Signal wird dann von dem Lautsprecher 4 über die
Verstärkerschaltung 3 als
Töne bzw.
Schall ausgegeben.
-
Nachfolgend
wird bezugnehmend auf 2 und 3 eine Beschreibung
eines Umrisses bzw. Überblicks
eines Videospiels gegeben, das durch das Spielprogramm auszuführen ist,
das in dem Aufzeichnungsmedium 5 gespeichert ist. 2 und 3 zeigen
jeweils einen Schirm des Spiels.
-
Dieses
Videospiel ist derart, daß gemäß den Betätigungen,
die durch einen Spielteilnehmer auf der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 ausgeführt sind,
durch den Spielteilnehmer ein führender
Charakter Tätigkeiten,
wie Gefechte mit einem gegnerischen Charakter bzw. einer gegnerischen
Figur, ausführt,
und Merkmale erhält,
um vorbestimmte Bedingungen zu erfüllen, die in einer Spielstufe
zu klären bzw.
zu bewältigen
sind, wodurch das Spiel zu der nächsten
Stufe fortschreitet.
-
Wie
dies in 2 und 3 gezeigt
ist, ist ein führender
Charakter bzw. eine vordere 30 im wesentlichen
in dem Zentrum des Schirms des Monitors 2 angezeigt und
um den führenden
Charakter 30 als Modelle, die geometrische Formen bzw.
Gestalten und strukturelle Elemente darstellen. 2 zeigt eine
Anzeige von Felsmodellen 31, und 3 zeigt eine
Anzeige eines Modells 32 eines Zugangs zu einem Heiligtum
bzw. Schrein. Auch der untere Abschnitt des Monitors 2 zeigt
Waffenmerkmale, die der führende
Charakter 30 tragen soll, und einen Spielstatus-Anzeigeabschnitt 33 zum
Anzeigen eines Lebenspfands.
-
Auch
wird in diesem Videospiel eine Spielzeit, welche bei einer vorbestimmten
Geschwindigkeit bzw. Rate entsprechend der verstreichenden Spielzeit
abläuft,
eingestellt bzw. festgelegt, und ein Tageszeit/Nachtzeitstatus-Anzeigeabschnitt 34 ist
in dem Spielstatus-Anzeigeabschnitt 33 zur Verfügung gestellt.
In dem Tageszeit/Nachtzeitstatus-Anzeigeabschnitt 34 sind
bzw. werden Anzeigeinhalte des oberen halbkreisförmigen Abschnitts im Uhrzeigersinn
um das Zentrum eines kreisförmigen
Anzeigeabschnitts gedreht, und Farben, die von hellblau bis weiß liegen
(welche durch netzartige Punkte in 2 und 3 angestellt
sind), zeigen Tageszeit an, und eine Stern- und Mondmarkierung zeigt
Nachtzeit an. Auf diese Weise ist bzw. wird gemäß dem Anzeigestatus in dem
oberen halbkreisförmigen
Abschnitt der Tageszeit/Nachtzeitstatus der Spielzeit identifizierbar angezeigt.
Beispielsweise zeigt der Tageszeit/Nachtzeitstatus-Anzeigeabschnitt 34 in 2 eine
frühe Morgenzeit
an, und der Tageszeit/Nachtzeitstatus-Anzeigeabschnitt 34 in 3 zeigt
eine Abendzeit an.
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Die
Ablauf- bzw. Laufgeschwindigkeit der Spielzeit ist unabhängig von
der Spielstufe festgelegt, welche gemäß der Art einer Betätigung fortschreitet,
die an der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 ausgeführt wird.
Daher differiert selbst in demselben Spielschirm der Tageszeit/Nachtzeitstatus
in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit bzw. Rate einer Tätigkeit bzw. Betätigung,
die auf der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 bewirkt ist
bzw. wird.
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4 ist
eine schematische Ansicht, die Funktionsblöcke der CPU 6 und
von Hauptabschnitten in 1 zeigt. 5 ist eine
Zeichnung, die Schallniveausteuer- bzw. -regelfunktionen zeigt. 6 ist
eine Zeichnung, die für
Unterteilungs- bzw. Trenncodes illustrativ ist.
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Wie
oben beschrieben, enthält
das Aufzeichnungsmedium 5 das Spielprogramm. Es enthält auch Daten,
wie eine Schallniveausteuer- bzw. -regelfunktion 51, mehrere
Stücke
von Hintergrundschalldaten 52 und Trenncodes 53 als
Teil des Spielprogramms. In dieser Erfindung ist das Aufzeichnungs medium 5 auch
als Funktionsspeichermittel oder Hintergrundschalldaten-Speichermittel
bezeichnet.
-
Wie
unten beschrieben, wird die Schallniveausteuer- bzw. -regelfunktion 51 in
einer Berechnung von Daten verwendet, um Ausgabeverhältnisse von
Schallniveaus zu produzieren, die mit den Hintergrundschalldaten 52 vorbestimmt
sind, wenn die Hintergrundschalldaten 52 zu dem D/A-Wandler 18 ausgegeben
werden, und eine erste Funktion 51a und eine zweite Funktion 51b,
wie dies in 5 gezeigt ist, sind in dem Aufzeichnungsmedium 5 gespeichert.
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Die
erste Funktion 51a ist derart vordefiniert, daß das Ausgabeverhältnis sich
scharf von 0 % erhöht
und danach zunehmend bis auf 100 % ansteigt. Die zweite Funktion 51b ist
derart vordefiniert, daß das
Ausgabeverhältnis
zunehmend von dem Ausgabeverhältnis
von 100 % absinkt und danach scharf von 100 % abfällt. In
dieser Ausbildung werden quadratische Funktionen als die erste und
zweite Funktion 51a und 51b verwendet.
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Für die zahlreichen
Stücke
von Hintergrundschalldaten 52 werden beispielsweise die
Hintergrundschalldaten für
die Nachtzeit und die Hintergrundschalldaten einer Tageszeit individuell
gemäß Spielstufen
und Spielzeiten hergestellt. Die Hintergrundschalldaten 52 sind
aus einer Mehrzahl von Kanälen
und Quasischall, wie eine "japanische
Trommel", eine "Basis" und ein "Synthesizerton", in den individuellen
Kanälen
zusammengestellt.
-
Der
Trenncode 53 stellt die Endposition einer Phrase des Hintergrundschalls
dar (die natürliche Unterteilung
eines Melodieflusses), der von dem Lautsprecher 4 ausgegeben
ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Eine Datenzahl 54 der
anderen Hintergrundschalldaten wird temporär in dem RAM 8 gespeichert,
wenn Hintergrundschalldaten, die zu dem D/A-Wandler 18 ausgegeben sind
bzw. werden, zu anderen Hintergrundschalldaten umgeschaltet werden.
Das RAM 8 wird auch als ein Standbydaten-Speichermittel
bezeichnet.
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Die
CPU 6 steuert bzw. regelt Tätigkeiten von individuellen
Systemkonfigurationselementen gemäß dem Spielprogramm. Sie hat
Betätigungs- bzw.
Tätigkeitsdetektionsmittel 60,
Spielfortschrittssteuer- bzw. -regelmittel 70 und Ton-
bzw. Schallsteuer- bzw. -regelmittel 80. Die Tätigkeitsdetektionsmittel 60 detektieren
die Art einer Spielteilnehmerbetätigung
der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 gemäß einem
Betätigungssignal,
das von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. dem Controller 16 gesandt
ist. Die Spielfortschrittssteuer- bzw. -regelmittel 70 steuern
bzw. regeln den Spielfortschritt bzw. -fortgang gemäß der Art
einer Betätigung
der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 und dem Spielprogramm
und haben gleichzeitig eine Funktion eines Steuerns bzw. Regelns
von Bildern, die auf dem Monitor 2 angezeigt sind bzw.
werden. Zusätzlich
beinhalten die Spielfortschrittssteuer- bzw. -regelmittel 70 als
funktionelle Blöcke
Spielzeitsteuer- bzw. -regelmittel 71, Schaltinstruktionsmittel 72 und
Startinstruktionsmittel 73. Die Schallsteuer- bzw. -regelmittel 80 generieren
bzw. erzeugen einen Schall- bzw. Tonausgabebefehl für den Hintergrundton
und Effekttöne;
und als funktionelle Blöcke
haben sie Schallniveausteuer- bzw. -regelmittel 81 Datenzahlsteuer- bzw. -regelmittel 82,
einen Code detektierende Mittel 83 und Schaltsteuer- bzw. -regelmittel 84.
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Die
Spielzeitsteuer- bzw. -regelmittel 71 in den Spielfortschrittssteuer-
bzw. -regelmitteln 70 laufen die Spielzeit bei einer bestimmten
Geschwindigkeit bzw. Rate gemäß der abgelaufenen
bzw. verstrichenen Spielzeit ab und steuern bzw. regeln auch die Anzeigeinhalte
des Tageszeit/Nachtzeitstatus-Anzeigeabschnitts 34.
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Die
Umschalt- bzw. Schaltinstruktionsmittel 72 geben ein Schaltinstruktions-
bzw. -anweisungssignal aus, welches ein Schalten von den Hintergrundschalldaten,
die an den D/A-Wandler 18 ausgegeben sind,
zu einem derartigen Moment bewirkt, wenn die Spielstufe geschaltet
wird oder der Tageszeit/Nachtzeitstatus entweder von Tageszeit auf
Nachtzeit oder von Nachtzeit auf Tageszeit verändert wird. Die Startinstruktionsmittel 73 geben
ein Startsignal aus, welches einen Start einer Überblendung einer Tonniveausteuerung
bzw. -regelung instruiert, welche nachfolgend beschrieben ist, wenn
die Spielzeit bis zu einem vorbestimmten Punkt abläuft. Die
Schallniveausteuer- bzw. -regelmittel 81 in den Schallsteuer- bzw.
-regelmitteln 80 steuern das Ausgabeverhältnis auf
der Basis der Kanäle,
wenn Hintergrundschalldaten durch den Lautsprecher 4 gemäß dem Schallniveau
ausgegeben werden, das in den Hintergrundschalldaten 52 festgelegt
ist.
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Nach
bzw. bei der Ausgabe des Schaltinstruktionssignals speichern die
Datenzahlsteuer- bzw. -regelmittel 82 die Datenzahl bzw.
-anzahl 54, die die Hintergrundschalldaten 52 in
einem vorbestimmten Bereich des RAM 8 definiert. Die Codedetektierungsmittel 83 detektieren
den Trenncode 53, der den Hintergrundschalldaten 52 zugehörig ist,
die zu dem D/A-Wandler 18 ausgegeben werden.
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Die
Schaltsteuer- bzw. -regelmittel 84 haben die folgenden
Funktionen:
- (1) Eine Funktion als Datenzahlbestimmungsmittel,
welche bestimmen, ob die Datenzahl 54, die die Hintergrundschalldaten 52 definiert,
in dem vorbestimmten Bereich des RAM 8 nach jeder Detektion
des Trenncodes 53 gespeichert ist oder nicht.
- (2) Eine Funktion als Datenschaltmittel, welche von den Hintergrundtondaten 52,
die zu dem D/A-Wandler 18 ausgegeben sind bzw. werden, zu
anderen Hintergrunddaten 52 umschalten, die durch die Datenzahl 54 zu
definieren sind, wenn die Datenzahl 54, die Hintergrundschalldaten 52 definiert,
in dem vorbestimmten Bereich des RAM 8 gespeichert ist.
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Nachfolgend
wird bezugnehmend auf 5 und 7 eine Beschreibung
eines Überblendens einer
Schallniveausteuerung bzw. -regelung gegeben, die durch die Schallniveausteuer- bzw. -regelmittel 81 auszuführen ist. 7 zeigt
Zeittafeln bzw. -diagramme, die Ausgabeverhältnisse von individuellen Kanälen für Schallniveaus
anzeigen, die in den Hintergrundschalldaten definiert sind. 7 zeigt
einen Fall, wo der Tageszeit/Nachtzeitstatus des Spiels von Nachtzeit
zu Tageszeit fortschreitet und die ausgegebenen Hintergrundschalldaten
von Nachtzeithintergrundschalldaten auf Tageszeithintergrundschalldaten
umgeschaltet werden.
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In
dieser Ausbildung sind die individuellen Hintergrundschalldaten
aus sechs Kanälen
zusammengestellt bzw. zusammengesetzt, welche ein erster bis sechster
Kanal sind. Die individuellen Stücke von
Nachtzeithintergrundschalldaten bestehen aus Quasischall für beispielsweise
eine "japanische Trommel", eine "Basis", einen "Synthesizer", eine "Nachtzeithauptmelodie", eine "erste Trommel" und eine "zweite Trommel". Die individuellen
Stücke
von Tageszeithintergrundschalldaten sind aus Quasisounds bzw. Quasischall
von beispielsweise einer "Bambusflöte", einer "Flöte", einer "Basis", einer "Tageszeithauptmelodie", einer "ersten Trommel" und einer "zweiten Trommel" zusammengesetzt.
-
Wie 7 zeigt,
werden als Ausgabeverhältnisse
der individuellen Kanäle
der Nachtzeithintergrundschalldaten für das definierte Schallniveau
jene für
den ersten Kanal bis vierten Kanal bei 100 % von dem Beginn gehalten,
und jene für
den fünften
Kanal und den sechsten Kanal werden bei 0 % von dem Beginn an gehalten.
Wenn ein Startsignal zu einer Zeit t1 ausgegeben
wird, wird die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung gemäß der Schallniveausteuer-
bzw. -regelfunktion 51 durchgeführt. D.h. Ausgabeverhältnisse
des ersten Kanals bis vierten Kanals werden von 100 % gemäß der zweiten
Funktion 51b reduziert; und Ausgabeverhältnisse des fünften Kanals
und des sechsten Kanals werden von 0 % gemäß der ersten Funktion 51a erhöht. Wenn
die Spielzeit fortschreitet, wird ein Schaltinstruktionssignal zu einer
vorbestimmten Zeit t2 ausgegeben, und danach wird
ein Trenncode zu einer Zeit t3 detektiert,
die Nachtzeithintergrundschalldaten werden synchron zu den Tageszeithintergrundschalldaten
geschaltet und die Ausgabeverhältnisse
der individuellen Kanäle
in den Tageszeithintergrundschalldaten werden auf 100 % gehalten.
-
In
dem obigen Fall werden die "erste
Trommel" des fünften Kanals
und die "zweite
Trommel" des sechsten
Kanals kontinuierlich in dem fünften und
sechsten Kanal der Tageszeithintergrundschalldaten verwendet. Daher
verändert
sich der Hintergrundschall, der durch den Lautsprecher 4 auszugeben
ist, zunehmend von der Zeit t1. Dies erlaubt
es dem Hintergrundschall, daß er
geeignet geschaltet bzw. umgeschaltet wird.
-
Es
wird auch der Hintergrundschall in Synchronisation mit einer Detektion
des Trenncodes geschaltet, der an jede Phrase angeschlossen ist.
In diesem Fall kann, da der Hintergrundschall nicht momentan schaltet,
sondern natürlich
schaltet bzw. umschaltet, selbst wenn die Hintergrundschalldaten
geschaltet werden, die Grenze nicht durch das Ohr wahrgenommen werden.
Somit kann ein Schalten der Hintergrunddaten glatt ausgeführt werden,
wodurch es ermöglicht
bzw. erlaubt wird, daß das
Schalten der Hintergrundschalldaten noch geeigneter durchgeführt wird.
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In
dieser Ausbildung werden von der Zeit an, wenn das Startsignal ausgegeben
ist, Ausgabeverhältnisse
des ersten Kanals bis zum vierten Kanal zunehmend von 100 % reduziert
und die Ausgabeverhältnisse
des fünften
Kanals und des sechsten Kanals werden scharf von 0 % angehoben.
Gemäß Experimenten
durch den Erfinder und andere kann verglichen mit dem Fall, wo die
individuellen Kanäle
linear angehoben oder abgesenkt werden, ein Schalten des Hintergrundschalls,
der durch den Lautsprecher 4 auszugeben ist, noch klarer
bestimmt werden.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von 8 eine
Beschreibung von Betätigungsschritten
eines Hintergrundschallschaltprogramms gegeben, welches die Hintergrundschalldaten
schaltet.
-
Das
Programm bestimmt, ob ein Schaltinstruktionssignal gemäß einem
Fortschritt in der Spielzeit, dem Spiel und dgl. ausgegeben wurde
oder nicht (Schritt ST10). Wenn das Schaltinstruktionssignal ausgegeben
ist (JA in Schritt ST10), wird eine Datenzahl, die die nächsten Hintergrundschalldaten
definiert, in dem RAM 8 gespeichert (Schritt ST20). Wenn
das Schaltinstruktionssignal nicht ausgegeben wird (NEIN in Schritt
ST10), geht eine Steuerung bzw. Regelung zu Schritt ST30.
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Nachfolgend
bestimmt das Programm, ob ein Trenncode in den Hintergrundschalldaten
detektiert wird oder nicht, die gegenwärtig ausgegeben werden (Schritt
ST30). Wenn ein Trenncode detektiert ist bzw. wird (JA in Schritt
ST30), bestimmt das Programm, ob eine Datenzahl in dem RAM 8 gespeichert
ist oder nicht (Schritt ST40). Wenn eine Datenzahl gespeichert ist
(JA in Schritt ST40), werden die Hintergrundschalldaten geschaltet
(Schritt ST50). Wenn ein Trenncode nicht detektiert ist (NEIN in Schritt
ST30), oder wenn eine Datenzahl nicht in dem RAM 8 gespeichert
ist (NEIN in Schritt ST40), geht die Steuerung bzw. Regelung zu
Schritt ST10 zurück.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in 9 eine
Beschreibung von Betätigungsstufen
eines Hintergrundschallsteuer- bzw. -regelprogramms für die Überblendungsschallniveausteuerung
bzw. -regelung durch die Schallsteuer- bzw. -regelmittel 80 gegeben.
Diese Routine wird als eine Verfahrensunterbrechungsroutine in jedem
vorbestimmten Zyklus ausgeführt.
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Zuerst
bestimmt das Programm, ob ein Startsignal für die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung ausgegeben ist oder nicht (Schritt ST110). Wenn das
Startsignal ausgegeben ist (JA in Schritt ST110), wird eine Initialisierung
für die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung ausgeführt, ein
Flag, welches repräsentiert,
daß die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung fortschreitet, wird gesetzt (Schritt ST120) und die
Steuerung bzw. Regelung geht zu Schritt ST130.
-
Wenn
das Startsignal nicht ausgegeben wird (NEIN in Schritt ST110), bestimmt
das Programm, ob die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung bereits läuft
bzw. bearbeitet wird (Schritt ST130). Wenn die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung läuft
(JA in Schritt ST130), werden Ausgabeverhältnisse der individuellen Kanäle unter
Verwendung der Schallniveausteuer- bzw. -regelfunktion 51 von
einer verstrichenen Zeit von der Zeit berechnet, wenn das Startsignal
ausgegeben wird (Schritt ST140). D.h. in dem Beispiel von 7 werden
Ausgabeverhältnisse
des ersten Kanals bis vierten Kanals gemäß der zweiten Funktion 51b berechnet,
und Ausgabeverhältnisse
des fünften
Kanals und sechsten Kanals werden entsprechend der zweiten Funktion 51b berechnet.
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Nachfolgend
werden Schallniveaus für
die individuellen Kanäle
unter Verwendung der berechneten Ausgabeverhältnisse berechnet. Spezifisch werden
absolute Werte, die die Schallniveaus repräsentieren, welche durch den
Lautsprecher 4 ausgegeben werden müssen, berechnet (Schritt ST150), die
berechneten Schallniveaus für
die individuellen Kanäle
werden in vorbestimmte Bereiche des RAM 8 geschrieben,
und dann endet diese Routine.
-
Wenn
das Überblendverfahren
nicht läuft
in Schritt ST130 (NEIN in Schritt ST130), werden Default- bzw. Vorgabeschallniveaus,
die in den Hintergrundschalldaten gesetzt bzw. eingestellt sind,
für individuelle
Kanäle
geschrieben (Schritt ST160). Dann endet diese Routine.
-
Auf
diese Weise werden gemäß dieser
Ausbildung Ausgabeverhältnisse
von Schallniveaus des ersten bis vierten Kanals auf 100 % gehalten
bzw. beibehalten, und Ausgabeverhältnisse von Schallniveaus des
fünften
und sechsten Kanals werden auf 0 % gehalten. Darin werden, wenn
das Startsignal ausgegeben wird, die Ausgabeverhältnisse des ersten bis vierten
Kanals reduziert und gleichzeitig wird die Überblendschallniveausteuerung
bzw. -regelung durchgeführt,
um die Ausgabeverhältnisse
des fünften
und sechsten Kanals zu erhöhen.
Dies erlaubt ein glattes Schalten bzw. Umschalten von Hintergrundschalldaten,
die durch den Lautsprecher 4 auszugeben sind, von Nachtzeithintergrundschalldaten
auf Tageszeithintergrundschalldaten. Auf diese Weise kann ein Schalten
der Hintergrundschalldaten geeignet durchgeführt werden.
-
Auch
kann ein Schalten der Hintergrundschalldaten so durchgeführt werden,
daß es
noch leichter gehört
werden kann. Dies kann erzielt werden, wenn die Tageszeithintergrundschalldaten
nach einem Schalten angeordnet sind bzw. werden, um Quasischalldaten
zu beinhalten, welche in dem fünften
und sechsten Kanal erhöht
durch das Überblendverfahren
von dem Vorschaltstatus bzw. -zustand auf 100 % festgelegt werden.
-
Auch
ist bzw. wird der Trenncode 53, der die Endposition der
Phrase der Hintergrundschalldaten repräsentiert, zur Verfügung gestellt
und die Hintergrundschalldaten werden synchron zu der Zeit geschaltet,
wenn der Trenncode 53 detektiert wird. Dies verhindert
unnatürliche Änderungen,
welche gefühlt werden
können,
wenn der Hintergrundschall während
eines Be- bzw. Verarbeitens einer Phrase geschaltet wird, und die
Grenze eines Schaltens wird durch das Ohr wahrgenommen. Auf diese
Weise können
Hintergrundschalldaten geeignet geschaltet werden.
-
Da
auch eine vorbestimmte Schallquelle wie jene, die für das Aufzeichnungsmedium,
beispielsweise CD-ROMs, implementiert ist, nicht verwendet wird,
kann der Hintergrundschall in der Echtzeit in Abhängigkeit
von dem Spielzustand generiert werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausbildung beschränkt und
kann Modifikationen verwenden bzw. einsetzen, die nachfolgend beschrieben
sind.
- (1) In der obigen Ausbildung werden als
die erste und zweite Funktion 51a und 51c quadratische Funktionen
verwendet. Jedoch gibt es hier keine derartige Beschränkung. Solange
die erste Funktion 51a ermöglicht, daß das Ausgabeverhältnis scharf
von 0 % erhöht
wird bzw. ansteigt und der zweiten Funktion 51b ermöglicht,
zunehmend von 100 % abzusinken, können die Funktionen trigonometrische
Funktionen, Exponentialfunktionen, logarithmische Funktionen oder
andere Funktionen sein.
- (2) In der obigen Ausbildung werden die Hintergrundschalldaten
gemäß der Spielzeit
geschaltet. Jedoch gibt es keine derartige Beschränkung. Die Hintergrundschalldaten
können
beispielsweise in jeder Änderung
der Spielstufe geschaltet werden, wie Orten, wo der Hauptcharakter
gegen den gegnerischen Charakter kämpft, und Stiegen bzw. Stockwerken
in einem Schloß und
einem Gebäude.
- (3) In der obigen Ausbildung wird das Ausgabeverhältnis jedes
Kanals entweder erhöht
oder abgesenkt. Jedoch gibt es keine derartige Beschränkung. Das
Ausgabeverhältnis
des Schallniveaus eines vorbestimmten Kanals kann gemäß dem Spielstatus
erhöht
oder reduziert werden, der beispielsweise für die Anzahl von gegnerischen
Charakteren bzw. Figuren relevant ist.
Beispielsweise steigt
in 10, wenn die Anzahl von gegnerischen Charakteren
ansteigt, das Ausgabeverhältnis
des ersten Kanals an und gleichzeitig sinkt das Ausgabeverhältnis des
zweiten Kanals ab. Auch sinkt, wenn die Anzahl von gegnerischen
Charakteren absinkt, das Ausgabeverhältnis des ersten Kanals ab
und gleichzeitig steigt das Ausgabeverhältnis des zweiten Kanals an.
In dem Fall von 10 wird für die Schallniveausteuer- bzw.
-regelfunktion 51 eine Funktion, die es ermöglicht,
daß das
Schallniveau in dem Bereich von 0 % bis 100 % ansteigt und abnimmt, vorzugsweise
festgelegt. In diesem Fall ist die Anzahl von Kanälen von
Hintergrundschalldaten nicht auf die Anzahl beschränkt, die
in 7 und 10 gezeigt ist, und die Anzahl
kann wenigstens eine sein. Gemäß diesem
Modus der Erfindung kann, selbst wenn die Anzahl von CPU-verwendbaren
Ausgabeports beschränkt
ist, wodurch die Anzahl von Kanälen
der Hintergrundschalldaten beschränkt ist bzw. wird, eine Variation
in dem Hintergrundschall bzw. -ton zur Verfügung gestellt werden. Dies
ermöglicht
es, daß eine
Effektivität
des Hintergrundtons verbessert wird.
- (4) Die obige Ausbildung ist eine Videospielvorrichtung, welche
der Spielteilnehmer betätigt.
Jedoch gibt es keine derartige Beschränkung. Die Vorrichtung kann
eine ein Bild erzeugende Vorrichtung sein, welche Hintergrundschall
entsprechend Bildern ausgibt, die auf dem Monitor 2 angezeigt
sind. Auch die Anzeigemittel sind nicht auf die Bildanzeigevorrichtungen,
wie einen Monitor, beschränkt,
und andere Anzeigemittel verschiedener Arten, wie mechanische, optische
und akustische Arten bzw. Typen, können als verwendbar betrachtet
bzw. erachtet werden. Die Anzeigemittel beinhalten beispielsweise
die Art eines sogenannten "Mole-Whacking Game" bzw. "Maulwurfschlagspiels". In diesem Fall
wird eine Änderung
bzw. Variation in einem Pop-up bzw. Auftauchen von Maulwürfen, der
Auftauchgeschwindigkeit bzw. -rate, der Auftauchzählung und
dgl. als die Ereignisvariation angezeigt.
- (5) In der beschriebenen Ausbildung werden der erste Kanal bis
vierte Kanal ausgeblendet, um still zu sein, und werden dann geschaltet.
Jedoch gibt es keine derartige Beschränkung. Die Kanäle können geschaltet
werden, bevor sie ausgeblendet sind bzw. werden, um still zu sein.
In diesem Fall werden die Hintergrundschalldaten vor oder nach einem
Schalten eingestellt bzw. festgelegt, daß der Hintergrundschall natürlich gehört werden
kann.
- (6) In der beschriebenen Ausbildung wird das Ausgabeverhältnis der
Hintergrundschalldaten gemäß der Variation
in der Spielzeit variiert. Jedoch gibt es keine derartige Beschränkung. Das Ausgabeverhältnis kann
gemäß einer
Variation des Bilds, das auf dem Monitor 2 angezeigt ist, und
einer Variation der Tätigkeiten
variiert werden, die auf der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 durchgeführt werden. Auch
kann das Ausgabeverhältnis
gemäß einer Änderung
eines Ereignisses, wie Maulwürfen,
variiert werden, welche in dem Fall des sogenannten Maulwurfschlagspiels auftauchen
bzw. erscheinen.
- (7) Ein Schalten der Hintergrundschalldaten kann gemäß einer
Variation der Tätigkeit
bzw. Betätigung
variiert werden, die an der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 ausgeführt wird.
Auch kann das Schalten gemäß der Änderung
eines Ereignisses variiert werden, wie beispielsweise ein Auftauchen
von Maulwürfen,
wie in dem Maulwurfschlagspiel.