WO2003019525A3 - Method for obtaining reproducible data - Google Patents

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WO2003019525A3
WO2003019525A3 PCT/DE2002/003063 DE0203063W WO03019525A3 WO 2003019525 A3 WO2003019525 A3 WO 2003019525A3 DE 0203063 W DE0203063 W DE 0203063W WO 03019525 A3 WO03019525 A3 WO 03019525A3
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Am Huelse Regina Schulte
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Abstract

The invention relates to a method for electronically processing retrievable files. A desired file is selected from a stock of files and loaded onto a hard disk (2) of the access device by means of the control device (1). The loaded file is processed in the desired manner and is saved as an edited version to a new file on the hard disk (2). It can then be retrieved again on the basis of the predefinable access identification.

Description

       

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  "Verfahren zum Aufbringen von reproduzierbaren Daten" Beschreibung : Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektronischen Bear- beiten von abrufbaren Dateien. 



  Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Anlage zum Aufneh- men, Bearbeiten und Versenden von Dateien mit einer Datenein- gabe, einer Festplatte und einer zum Versenden von Daten ge- eigneten Datenausgabe. 



  Das Überspielen und Ergänzen bereits vorhandener Daten, bei- spielsweise zum Regenerieren eines vorhandenen Textes ist be- kannt. Darüber hinaus werden auch vorhandene Dateien ergänzt, um ihnen eine persönliche Note zu verleihen, beispielsweise um mit ihrer Hilfe Grussbotschaften zu entrichten. 



  Die bisher dazu eingeschlagenen Wege und die dazu benutzten An- lagen erfoderten jedoch vom einzelnen Versender dieser Daten noch eine grosse Geschicklichkeit, um eine Kombination der ver- schiedenen Daten in dem von ihm gewünschten Sinne bewerkstelli- gen zu können. Dabei wurden an den Versender nicht nur hin- sichtlich des Auffindens der zu kombinierenden Daten relativ hohe Ansprüche gestellt, sondern auch hinsichtlich der Frage, in welcher Weise die Kombination erfolgen sollte. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Anlage anzugeben, mit deren Hilfe Daten aufgenommen und im Sinne des Versenders versendet werden können. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass ein Zugriffsgerät mit einem elektronisch gespeicherten Vorrat auswählbarer Daten verbunden wird, dass aus dem Vorrat eine gewünschte Datei herausgegriffen und auf eine Festplatte des Zugriffsgeräts geladen wird, dass die auf die Festplatte geladene Datei in einer gewünschten Weise über- arbeitet und als überarbeitete Version in eine neue Datei ein- 

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 gegeben und in einem Speicher abgespeichert wird, aus dem sie aufgrund einer vorgebbaren Zugriffskennung abrufbar ist. 



  Bei diesem Verfahren wird die Kombination von Dateien erheblich vereinfacht. Trotzdem bleibt die Individualität des Aussuchens und Kombinierens von Dateien erhalten. Durch geschickte Auswahl der Geräte wird aber die Durchführung des vom Versender ge- fassten Gedankens erheblich vereinfacht. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf einen Vorrat von Musikstücken zurückgegriffen, aus dem ein bestimmtes Musikstück nach einem abfragbaren Katalog ausge- wählt wird, und das ausgewählte Musikstück wird einer vom je- weiligen Bearbeiter gewünschten Bearbeitung unterzogen. Der zur Verfügung gestellte Katalog erleichtert nicht nur erheblich das Auffinden eines bestimmten Musikstückes sondern beflügelt auch den Bearbeiter, für eine bestimmte Gelegenheit das richtige Mu- sikstück zu finden. Ausserem kann er auf diese Weise ein Musik- stück finden, das für die von ihm gewünschte Bearbeitung die angemessene Grundlage bietet. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zu bearbeitende Datei aus einem im Internet gespei- cherten Vorrat eines Anbieters mit dessen Genehmigung entnom- men. Auf diese Weise vergrössert sich erheblich die Möglichkeit, die geeignete Melodie einer jeweils gewünschten Grussbotschaft zu Grunde zu legen. Ausserdem verringert sich auch die Wahr- scheinlichkeit, durch Auswahl einer bestimmten Melodie Schwie- rigkeiten mit deren Urheber zu bekommen, da dieser die Bearbei- tung der Melodie nicht genehmigt hat. Die aus dem Internet ent- nehmbaren Melodien sind insofern für die Benutzung freigegeben, und das dafür zu zahlende Entgelt kann auf einfache Weise entrichtet werden. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die vorgesehene Bearbeitung als Inhalt in eine gesonderte Datei aufgenommen und der Inhalt der gesonderten Datei wird mit dem Inhalt der auf der Festplatte abgespeicherten zu bearbei- 

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 tenden Datei elektronisch gemischt. Auf diese Weise kann vom Bearbeiter in aller Ruhe eine gesonderte Datei entsprechend der von ihm gewünschten Bearbeitung aufgenommen werden. Auch das Mischen der Dateien ist auf elektronischem Wege einfacher als bei akkustischem Kombinieren von zwei miteinander zu mischenden Musikstücken. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Lautstärken der zu mischenden Inhalte aufeinander angepasst. Diese Anpassung der Lautstärken ist von besonderer Bedeutung für den ungetrübten Genuss der bearbeiteten Dateien. 



  Dabei muss verhindert werden, dass die Musik der einen Datei un- gewollt die Musik der anderen Datei übertönt. Vielmehr muss die Mischung der beiden Dateien so vorgenommen werden, dass der vom Bearbeiter gewünschte Effekt erzielt wird. Dieser kann darin liegen, dass sich die eine Musik der anderen unterordnet. Gege- benenfalls kann sich die Musik der einen Datei auch gleichbe- rechtigt zur Musik der anderen Datei verhalten. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die überarbeitete Version auf einer aus einem Vorrat ab- rufbaren Textseite abgebildet. Durch diese Abbildung auf einer besonderen Textseite wird ein besonders freundlicher An- fangseindruck erzielt. Noch bevor die Botschaft der   überarbei-   teten Musikstücke den Empfänger erreicht, wird dieser in eine stimmungsfreudige Annahmebereitschaft versetzt. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird aus einem im Internet gespeicherten Vorrat eines weiteren Anbieters eine Textseite abgerufen. Auf diese Weise wird der gleiche Vorteil erzielt, der sich bereits beim Abrufen eines Musikstückes aus dem Internet ergeben hat. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die überarbeitete Version nach MP3 gewandelt und an einen Empfänger gesandt. Durch diese Umwandlung nach MP3 entstehen für den Bearbeiter die Vorteile, die sich aus einem bewährten 

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 Programm ergeben. Dieses ist fehlerfrei und leicht zu handha- ben. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die überarbeitete Version einschliesslich der Textseite ge- schrieben und an einen Empfänger gesandt. Diese beschriebene Textseite kann gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über e-Mail an einen Empfänger gesandt werden. 



  Dadurch erhält dieser seine Sendung schnell und übersichtlich. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Übersendung jedoch auch in der Papierform der Text- seite erfolgen. Dadurch erhält der Empfänger die Textseite in ihrer ursprünglichen Fassung, die von den bei einer e-Mail- Übertragung üblichen Begleitinformationen frei ist. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird aus der überarbeiteten Version und der Textseite eine HTML-Seite erzeugt, die über das Internet versandt wird. Auch durch diese Versendung über HTML macht sich der Versender die Vorteile des bewährten Programms zunutze, das im Regelfall un- gestört und auf einfache Weise verwendet werden kann. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zum Versenden vorgesehene Datei mit einer einen Emp- fänger individualisierenden Kennung versehen. Diese Kennung schützt die Sendung davor, das sie mit anderen Sendungen ver- wechselt wird, die möglicherweise einen gleichen oder ähnlichen Inhalt besitzt. Der beispielsweise vor Erhalt der Sendung be- reits benachrichtigte Empfänger weiss, dass die ihm zugegangene Sendung von einem bestimmten Absender stammt. 



  Dabei kann gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Datei vor ihrer Versendung mit einer mit dem Ver- sender zu vereinbarenden Geheimnummer versehen werden. Diese Kennung mit Hilfe einer Geheimnummer besitzt den grossen Vor- teil, dass die   Individualisierung   der Sendung auf einfache und schnell wiederzuerkennenden Weise erfolgen kann. 

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  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zu versendenden Datei mindestens ein Link zu einer weiteren Datei hinzugefügt. Auf diese Weise kann die gesamte Sendung einem bestimmten Ziel untergeordnet werden, beispiels- weise auf bestimmte Zusammenhänge hin zu weisen, die sowohl für den Empfänger als auch für den Versender von grosser Bedeutung sind. Derartige Links können sich beispielsweise ergeben, um die gesamte Sendung einem Werbezweck unterzuordnen. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens ein Textteil seiner Wichtigkeit entsprechend besonders vorgehoben. Diese Hervorhebung kann beispielsweise gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Aufleuchten des Textteils erzeugt werden. Auch diese Mass- nahme dient dazu, dem Empfänger eine besonders wichtige Bot- schaft nahe zu bringen. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für das Zusammenstellen der Dateien und deren Übersendung eine Abrechnung vorgenommen. Diese Abrechnung ist insbesondere für die wirtschaftliche Seite der gesamten Datenbearbeitung von erheblicher Bedeutung. Auf diese Weise erhält der die Bearbei- tung der Datei ermöglichende Inhaber einer entsprechenden An- lage das Entgelt für den Betrieb der Anlage und die weitere Entwicklung des Verfahrens. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anlage zum Aufnehmen, Bearbeiten und Versenden von Da- teien mit einer Dateneingabe, einer Festplatte und einer zum Versenden von Daten geeigneten Datenausgabe versehen. Bei einer derartigen Anlage ist auf der Festplatte mindestens eine Datei gespeichert, deren Daten mit einem eingehbaren Datensatz bear- beitbar sind. Die überarbeiteten Daten bilden eine im Speicher speicherbare und aus dieser abrufbare Datei. Mit Hilfe einer derartigen Anlage kann die Bearbeitung der Dateien auf leichte Weise vorgenommen werden, ohne dass eine langwierige Schulung dem Bearbeiten vorangehen muss. Die Anlage besitzt übersicht- 

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 lich angeordnete Bedienelemente, die einerseits der Aufnahme, zum anderen der Bearbeitung und schliesslich der Versendung von Dateien dienen.

   Die Bearbeitung von Dateien auf einer Fest- platte macht im Regelfall für einen Bearbeiter keine erhebli- chen Schwierigkeiten, da derartige Massnahmen bereits in der Textverarbeitung Verwendung finden. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Datenspeicher eine Datei gespeichert, die von mindestens einer herstellbaren weiteren Datei überlagerbar ist und im Textspeicher eine abrufbare Mischanleitung zur Überlagerung der beiden Dateien besitzt. Durch diese Anordnung von Dateien im Datenspeicher verringern sich nochmals die technischen Schwie- rigkeiten, die manch einen Bearbeiter davon abhalten würden, eine erfindungsgemässe Datenbearbeitung vorzunehmen. Da die An- leitung zum Mischen der Dateien sich unmittelbar aus der abruf- baren Mischanleitung ergibt, führt sie auch bei ungeübten Bear- beitern zum gewünschten Erfolg. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf einer Festplatte aus einem Vorrat von Musikstücken ab- gerufene Daten und in der überlagerbaren Datei von einem Ver- sender produzierte Daten abgespeichert und die Überlagerung der vom Versender produzierten Daten über die auf der Festplate ge- speicherten Daten bilden eine mit Hilfe der Textseite übermit- telbare persönliche Nachricht. Diese persönliche Nachricht ist einerseits vom Versender geprägt. Sie kann andererseits aber auch auf den Empfängerhorizont des Empfängers abgestimmt sein. 



  Dadurch wird die Übersendung der bearbeiteten Musikstücke zu einer sehr persönlichen Grussbotschaft, die beim Empfänger er- hebliche Freude auslöst. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellen die überlagerbaren Daten eine Gesangdarbietung eines Versenders dar. Auf diese Weise erhält diese Sendung eine per- sönliche Note die beim Empfänger dankbar entgegengenommen wird, weil sie das Engagement des Versenders erkennen lässt. 

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  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die   überlagerbare   Datei einer vom Versender ausgesuchten Musikkonserve entnommen. Auch hier ergibt sich eine höchst per- sönliche Dienstleistung des Versenders, weil er die Musikkon- serve aussucht und auf geeignete Weise mit der auf der Fest- platte gespeicherten Datei kombiniert. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die überlagerbaren Daten einer vom Versender gehaltenen Ansprache entnommen. Diese kann sich höchst persönlich an den Empfänger richten und stellt damit eine sehr intensive Ausein- andersetzung mit dessen Gefühls-und   Erlebniswelt   dar. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach- folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeich- nungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind. 



  In den Zeichnungen zeigen : Fig.   1   : eine stilisierte Darstellung eines Steuergerätes, Fig. 2 : eine stilisierte Darstellung zweier überlagerter 
Musikstücke, Fig. 3 : eine stilisierte Darstellung einer Grusskarte und Fig. 4 : ein Beispiel für eine Nummernkennung und Fig. 5 : eine stilisierte Darstellung eines Ausführungs- beispiels. 



  Ein Steuergerät   (1)   besteht im Wesentlichen aus einer Fest- platte (2) und drei Speichern (3,4, 5), die über Verbindungen (6,7, 8) mit der Festplatte (2) verbunden sind. Darüber hinaus kann die Festplatte (2) über eine Verbindung (9) mit dem Inter- net (10) verbunden sein. 



  Der Speicher (3) ist als ein Vorratsspeicher angelegt, in dem eine grosse Anzahl von Musikstücken elektronisch abgelegt ist. 



  Dieser Vorratsspeicher (3) kann von der Festplatte (2) über die Verbindung (6) angesteuert werden, so dass von dem Vorratsspei- cher (3) eines der dort gespeicherten Musikstücke auf die Fest- 

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 platte (2) übertragen wird. Ebenso können auch Musiktexte ge- speichert sein und je nach dem augenblicklichen Bedarf   abgeru-   fen und einem Musikstück hinzugefügt werden. 



  Darüber hinaus kann von der Festplatte (2) auch über die Ver- bindung (9) das Internet (10) angesteuert werden. Dort befindet sich ein reichliches Angebot von Musikstücken verschiedener An- bieter. Eines dieser Musikstücke kann aus dem Internet (10) ab- gerufen und auf die Festplatte (2) übernommen werden. 



  Der Speicher (4) ist als ein Bearbeitungsspeicher ausgebildet, in den nach freier Auswahl eines Bearbeiters (11) Musikstücke abgelegt werden können. Zu diesem Zwecke ist ein von dem Bear- beiter (11) etwa gehaltenes Mikrofon (12) mit dem Bearbeitungs- speicher (4) verbunden, so dass ein von dem Bearbeiter (11) in das Mikrofon (12) eingegebener Gesang auf dem Bearbeitungsspei- cher (4) niedergelegt wird. Dabei kann der Gesang angezeigt werden. Aufgrund des gesamten Gesangstextes, der angezeigt wird, gewinnt der Bearbeiter (11) einen Überblick über das ge- samte Musikstück. Darüber hinaus ist es auch möglich, jedes einzelne Wort beziehungsweise Wortteil anzuzeigen, das bei ei- ner bestimmten Stelle der Musik gesungen werden muss.

   Das ge- samte auf diese Weise bearbeitete Musikstück kann beliebig häu- fig durch den Rekorder wieder abgespielt werden, um gegebenen- falls missglückte Passagen zu korrigieren. Der Bearbeiter (11) kann jedoch auf diese Weise auch in den Bearbeitungsspeicher (4) eine Rede eingeben. Darüber hinaus kann der Bearbeiter (11) den Bearbeitungsspeicher (4) auch über eine Verbindung (13) mit einem CD-Laufwerk (14) verbinden, über das eine aufgelegte CD (15) abgespielt und anschliessend in dem Bearbeitungsspeicher (4) elektronisch abgelegt wird. 



  Das von dem Bearbeiter (11) in den Bearbeitungsspeicher (4) hineingegebene Musikstück wird auf Wunsch des Bearbeiters (11) auf die Festplatte (2) übernommen. Dabei kann entsprechend der vom Bearbeiter (11) vorgenommenen Steuerung der Festplatte (2) das aus dem Bearbeitungsspeicher (4) übernommene Musikstück A 

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 dem aus dem Vorratsspeicher (3) übernommene Musikstück B über- lagert werden, so dass sich je nach dem Wunsch des Bearbeiters (11) die beiden Musikstücke A und B gegenseitig ergänzen. So ist es beispielsweise denkbar, dass das in helleren Tönen ge- fasste Musikstück B (16) an einer geeigneten Stelle (17) durch eine Sequenz (18) von dunkleren Tönen des Musikstückes A (15) unterbrochen wird. 



  Ebenso kann statt der Sequenz (18) ein persönlicher Gesang des Bearbeiters (11) in das Musikstück B (16) integriert werden. 



  Durch die Bearbeitung des Musikstückes B (16) entsteht eine höchstpersönliche Botschaft des Bearbeiters (11) an einen Emp- fänger (19), die sich dieser aus einem Lautsprecher (20) anhö- ren kann. Die Übertragung dieser Grussbotschaft kann beispiels- weise dadurch vorgenommen werden, dass der Empfänger (19) über seinen Computer (21) den vom Bearbeiter (11) über die Verbin- dung (9) in das Internet (10) eingestellte Grusstext, der durch einen Zufallscode gesichert sein kann, über e-mail abruft. 



  Den musikalischen Teil lässt er sich von seinem Lautsprecher (28) vorspielen. Jegliche andere Verbindung kann zwischen dem Bearbeiter (11) und dem Empfänger (19) hergestellt werden, bei- spielsweise über eine nicht dargestellte Telefonleitung, durch die das vom Bearbeiter (11) bearbeitete Musikstück an den Emp- fänger (19) gesandt wird. 



  Darüber hinaus kann die Festplatte (2) auch mit einem Aufnahme- gerät (22) für CDs (23) über eine Verbindungsleitung (24) ver- bunden sein. Auf entsprechenden Wunsch des Bearbeiters (11) wird das von dem Bearbeiter (11) bearbeitete Musikstück als Da- tei von der Festplatte (2) in das Aufnahmegerät (22) eingegeben werden, das das bearbeitete Musikstück auf die CD (23) brennt. 



  Die auf diese Weise für den Versand fertiggestellte CD kann so- dann vom Bearbeiter (11) an den Empfänger (19) versandt werden, der seinerseits die vom Bearbeiter hergestellte gebrannte CD (27) auf seinem CD-ROM-Laufwerk (26) abspielen lassen kann, das mit seinem Lautsprecher (20) über eine Verbindungsleitung (28) 

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 verbunden ist. Darüber hinaus kann die Festplatte (2) auch mit einem Drucker (29) über eine Verbindungsleitung (30) verbunden werden. In diesem Drucker (29) wird das auf der Festplatte (2) gespeicherte bearbeitete Musikstück auf einem Papierbogen (31) ausgedruckt. Dieser Papierbogen (31) kann beispielsweise mit persönlichen handschriftlichen Grüssen des Bearbeiters (11) ver- sehen an den Empfänger (19) versandt werden.

   Der Versand kann u. a. auch über ein nicht dargestelltes Faxgerät auf den Compu- ter (21) oder ein nicht dargestelltes Faxgerät des Empfängers (19) erfolgen. 



  Zur weiteren Individualisierung der vom Bearbeiter (11) an den Empfänger (19) zu sendenden Grussbotschaft kann mit Hilfe der Festplatte (2) aus dem Speicher (5), der als ein Druckspeicher ausgebildet ist, auch eine geschriebene Mitteilung (32) über die Verbindung (8) entnommen werden. In diesem Druckspeicher (5) können ausser geschriebenen Mitteilungen (32) auch Bilder, beispielsweise in einem oder mehreren Bildkatalogen, gespei- chert sein, aus dem je nach dem jeweiligen Anlass ein Bild aus- gesucht und der Grussbotschaft zugrundegelegt werden kann. Auch diese geschriebene Mitteilung (32) kann beispielsweise als eine Grusskarte zu einem besonderen Anlass, beispielsweise zu einer Hochzeit ausgebildet sein. Dabei kann je nach dem Geschmack des Bearbeiters (11) eine Verschiebung der einzelnen Bildteile stattfinden.

   Dafür steht beispielsweise MP 3 als eine von vielen Möglichkeiten zur Verfügung. Über eine Video-Internetka- mera können auch Filme aufgenommen werden. Auf diese Weise kön- nen auch Musikvideos in die Gesamtgestaltung eingebaut werden. 



  Diese Musikvideos können auch einer Bearbeitung unterzogen wer- den. Diese Möglichkeiten eignen sich für die Gestaltung von Werbespots, die über Links, die in einer bereits vorhandenen Werbung vorgesehen sind, angesprochen werden können. Derartige Gestaltungen können in einen e-mail-Speicher eingestellt wer- den, der gleichzeitig als Empfänger und als ein Generalaussen- der dient. 



  An einen schriftlichen Teil (33) fügt sich ein musikalischer Teil (34) an. Dieser musikalische Teil kann sich wiederum zu- 

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 sammensetzen aus einem dem Vorratsspeicher (3) entnommenen Teil (35) und einem vom Bearbeiter (11) hinzugefügten Bearbeitungs- teil (36), der dem aus dem Vorratsspeicher entnommenen Teil (35) die besondere Note des Bearbeiters (11) verleiht. So kann beispielsweise dem Vorratsspeicher (3) der bei Hochzeiten be- liebte"Einzug der Gäste auf der Wartburg"entnommen werden, dem der Bearbeiter (11) einen stark rythmisch betonten Bearbei- tungsteil (36) beispielsweise aus der Jazzliteratur hinzufügt. 



  Dabei kann zu jedem Musikstück ein Musiktext geliefert werden (Karaoke). 



  Die auf diese Weise entstehende sehr persönlich geschriebene Mitteilung (32) kann auf die bereits beschriebene Weise auf dem Drucker (29) ausgedruckt und per Post an den Empfänger (19) versandt werden. Allerdings lässt sich die geschriebene Mittei- lung (32) auch über das Internet (10) auf den Computer (21) des Empfängers (19) einspielen, der gleichzeitig mit der geschrie- benen Mitteilung (32) auch den musikalischen Teil (35,36) über seinen Lautsprecher (20) abhören kann. Schliesslich kann der In- halt der geschriebenen Mitteilung (32) auch über die Verbin- dungsleitung (24) auf das Aufnahmegerät (22) eingespielt wer- den, so dass der Empfänger (19) die sehr persönlich geschrie- bene Mitteilung zum Abspielen auf seinem Diskettenlaufwerk (26) erhält. 



  Darüber hinaus ist auch die Gestaltung der geschriebenen Mit- teilung (32) in der Weise denkbar, dass der Text der geschrie- benen Mitteilung (32) über das Mikrofon (12) und dem Bearbei- tungsspeicher (4) in die Festplatte (2) eingegeben wird. Dort nimmt der Bearbeiter (11) die bereits oben dargestellte Bear- beitung der Mitteilung vor, so dass sich das gesprochene Wort harmonisch in die gesamte Mitteilung einfügt. Nachdem diese Zu- sammenstellung auf der Festplatte (2) vorgenommen worden ist, kann sie entweder über das Internet (10) oder auf andere Weise, beispielsweise über das Telefonnetz dem Empfänger (19) übermit- telt werden. 

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  Schliesslich ist in der Festplatte (2) auch noch ein Lautstär-   kenregler     (37) vorgesehen,   der die Lautstärken der über die Verbindungen (6,7) in die Festplatte eingegebenen Musikstücke prüft. Nach der Prüfung der Lautstärken mit Hilfe des Lautstär- kenreglers (37) kann dieser vom Bearbeiter (11) in der Weise betätigt werden, dass die Lautstärken der vom Vorratsspeicher (3) und vom Bearbeitungsspeicher (4) eingegebenen Musikstücke aufeinander abgestimmt werden. Diese Abstimmung kann nach der Vorstellung des Bearbeiters (11) vorgenommen werden, d.   h.   die Lautstärken der beiden miteinander zu mischenden Musikstücke können einander etwa gleich sein.

   Es ist jedoch auch möglich, entweder den Inhalt des Vorratsspeichers (3) oder den Inhalt des Bearbeitungsspeichers (4) in dem auf der Festplatte (2) entstehenden gemischten Musikstück dominieren zu lassen. Dar- über hinaus ist es durch den Eingriff des Bearbeiters (11) auch möglich, jeweils Teile der eingespielten Musikstücke gegenüber anderen Teilen dominieren zu lassen. 



  Als besonders sinnvoll hat sich herausgestellt, das überarbei- tete Musikstück nach MP3 zu wandeln und anschliessend an den Empfänger zu senden. Auf diese Weise erhält der Empfänger (19) ein Musikstück hoher akustischer Qualität. 



  Ebenso trägt zur Güte der überarbeiteten Version gegebenenfalls einschliesslich der Textseite die Erzeugung einer HTML-Seite bei. Diese kann besonders günstig über das Internet versandt werden. 



  Beim Versenden der für den Empfänger (19) hergestellten Datei wird diese mit einer Dateinummer versehen. Unter dieser Datei- nummer (38) verlässt die Datei die Festplatte (2) über die Ver- bindung (9) in Richtung auf das Internet (10) und von diesem in den Computer (21) des Empfängers (19). Zu diesem Zwecke wird der   Dateinummer   (38) eine Empfängernummer (39) vorangestellt. 



  Unter dieser Empfängernummer, die auch durch eine Domain er- setzt werden kann, erreicht die Grussbotschaft den Computer (21). 

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  Um sicher zu gehen, dass die auf dem Computer (21) eingehende Grussbotschaft auch dem Empfänger (19) zugeordnet wird, wird der   Dateinummer   (38) noch eine Kennung (40) angefügt. Diese Kennung kann beispielsweise von einem nicht dargestellten Zufallsgene- rator generiert werden, um auszuschliessen, dass diese Kennung (40) möglicherweise zweimal verwendet wird. Auf diese Weise er- kennt der Empfänger (19) an der Kennung (40), dass die gesamte Grussbotschaft von dem Bearbeiter   (11)   stammt, der sie auf den Weg zum Computer (21) des Empfängers (19) gebracht hat. 



  Darüber hinaus kann je nach Verwendungszweck der versandten Da- teien auch beispielsweise an die Kennung (40) noch ein Link (41) angeschlossen werden. Dieses Link (41) eröffnet dem Emp- fänger (19) den Weg zu weiteren Mitteilungen entweder des Bear- beiters (11) oder anderer Absender. Dabei können beispielsweise als Link (41) Mitteilungen besonderer Art an den Empfänger (19) übermittelt werden, beispielsweise Hinweise auf besondere Ver- anstaltungen, auf umworbene Ware oder Adressenänderungen. 



  Schliesslich können in den Text der dem Empfänger (19) zugedach- ten Sendung auch besondere Hervorhebungen auf wichtige Einzel- tatsachen vorgenommen werden. Diese Hervorhebungen können da- durch bewerkstelligt werden, dass einzelne Worte oder Wortse- quenzen besonders dick ausgedruckt oder insbesondere bei der elektronischen Darstellung ausgeleuchtet werden. 



  Die mit Hilfe des Steuergerätes   (1)   zu erbringenden Leistungen erfolgen gegen ein Entgelt. Dieses kann als Vorauszahlung gel- tend gemacht werden, bevor eine Versendung der Dateien in An- griff genommen wird. Es ist allerdings auch möglich, dass vor der Zusammenstellung und Übersendung der Dateien der Bearbeiter (11) an einen Betreiber des Steuergerätes   (1)   eine bindende Zahlungszusage gibt. Schliesslich kann mit dem Betreiber des Steuergerätes   (1)   auch vereinbart werden, dass die Zahlung in Form einer Abrechnung über die Telefongebühren erfolgt, so dass der Betreiber des Steuergerätes   (1)   eine Gutschrift auf seinem Telefonkonto erhält.

   Schliesslich ist es auch möglich, dass die bindende Zahlungszusage des Bearbeiters (12) als Zugriff auf 

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 eine Kreditkarte gewährt wird. Am günstigsten wird sich heraus- stellen, die erwarteten Gebühren in Form einer Vorauszahlung zu erhalten. Sie können allerdings auch für Teilnehmer am Versen- den der Dateien als ein benutzungsunabhängig zu zahlender Mit- gliedsbeitrag entrichtet wird. In die Berechnung dieses Mit- gliedsbeitrages gehen die üblicherweise benötigten Zeiten zur Herstellung einer Grussbotschaft ein. 



  Bei einer Anlage zum Aufnehmen, Bearbeiten und Versenden von Dateien mit einer Dateneingabe, einer Festplatte und einer zum Versenden von Daten geeigneten Ausgabe ist auf der Festplatte (2) mindestens eine Datei gespeichert, deren Daten mit einem eingebbaren Datensatz bearbeitbar sind. Die überarbeiteten Da- ten bilden eine im Speicher speicherbare und aus diesem abruf- bare Datei. In dem Vorratsspeicher (3) ist eine Datei gespei- chert, die von mindestens einer herstellbaren weiteren Datei überlagerbar ist. Ausserdem ist im Festspeicher eine aufrufbare Mischanleitung (42) vorgegeben, nach der das Mischen der Da- teien vorgenommen werden kann. Entsprechend dieser Mischanlei- tung (42) werden die Dateien überlagert und die überlagerte Da- tei im Festspeicher (2) gespeichert.

   Um zu verhindern, dass die Dienstleistungen des Steuergerätes   (1)   beansprucht werden, ohne dass dafür die entsprechende Bezahlung erfolgt, befindet sich in der Verbindung (9) eine Datensperre (43), die lediglich durch den Nachweis ausreichender Bezahlung der in Anspruch ge- nommenen Dienstleistungen aufgehoben werden kann, so dass die zusammengestellten Daten erst nach Aufhebung der Datensperre (43) an den Empfänger (19) versandt werden kann. 



  Die Skizze eines funtionsfähigen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 5 dargestellt. Der Bearbeiter (12) gelangt auf die An- fangsseite. Ihm wird erklärt, was es mit dem Internet-Rekorder auf sich hat, wie er zu benutzen ist, was die Dienstleistungen kosten. Von dort kann er auf die allgemeinen Geschäftsbedingun- gen klicken. 



  Von dort gelangt er auf die Bearbeitungsseite, die ihm die Mög- lichkeit gibt, aus verschiedenen Musik-Stilrichtungen einen Song auszuwählen. Dieser wird zunächst nur vom Titel genannt. 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 



  Die Songs sind als Playbacks eingespielt. Es ist auch möglich, dass entsprechende Verlage die Originalmusik zur Verfügung stel- len. 



  Interessiert den Bearbeiter (11) der Song, kann er sich diesen für circa 15 Sekunden anhören. Daneben kann er sich für den gleichen Zeitraum den Text ansehen. 



  Hat der Bearbeiter (11) ein Stück ausgewählt, lädt er dies her- unter. Er kann zwischen zwei unterschiedlichen Varianten wäh- len, entweder eine Kurzversion von circa 1 bis 2 Minuten oder die   Originallänge.   



  Er kann dann über das am Computer (21) angeschlossene Mikrophon (12) unter Benutzung eines Internetrekorders den Text singen und aufnehmen. Dieser wird während des Vorganges angezeigt. Der Internetrekorder gib die Möglichkeit, den Aufnahmevorgang zu wiederholen. Der Song kann also an den   Anfang"zurückgespult"   werden. Dabei kann der Bearbeiter (11) den Aufnahmevorgang so- lange wiederholen, bis er mit dem Ergebnis zufrieden ist. 



  Danach stellt er   den"Mix"her,   indem er auch die Lautstärke der Tracks bestimmen kann. Anschliessend wandelt er zu MP3. Er hat die Möglichkeit, vor oder nach dem Aufnahmevorgang für die geplante Grusskarte bis zu sechs Bilder auszusuchen und mitein- ander zu kombinieren. Hierfür sind circa hundert digitale Fotos auf der Seite hinterlegt. Der Bearbeiter (11) kann zwischen verschiedenen Grössen der Bilder wählen und vervielfachen. Dabei gestaltet er die Grusskarte. 



  In einem Extrafenster, dem Postoffice, besteht die Möglichkeit, die e-mail des Empfängers   (19)   anzugeben und einen Gruss oder eine Nachricht von beliebiger Länge zu schreiben. Das fertige Produkt wird bei einem Provider hinterlegt. Der Empfänger der Grusskarte wird durch eine e-mail benachrichtigt. Er erhält eine Codenummer. Unter dieser kann er die fertige Grusskarte bei dem externen Provider abrufen. 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 



  Die Bezahlung erfolgt in zwei Schritten :   1.   Beim Download und 2. bei der Versendung von dem Provider an den Empfänger. 



  Bezahlt wird über Telecash. Dabei wird dem Bearbeiter (11) nach Bezahlung ein virtuelles Kreditkonto eingeräumt.   Unbeschränkte     Vervielfältigungen   des   Grusskartenproduktes   werden verhindert.

  <Desc/Clms Page number 1> "Method for applying reproducible data" Description: The invention relates to a method for electronically processing retrievable files. In addition, the invention relates to a system for receiving, processing and sending files with a data input, a hard disk and a data output suitable for sending data. The dubbing and supplementing of already existing data, for example to regenerate an existing text, is known. Existing files are also supplemented in order to give them a personal touch, for example to use them to send greetings. However, the paths taken to date and the systems used for this still required great skill from the individual sender of this data in order to be able to bring about a combination of the various data in the desired sense. Relatively high demands were placed on the sender not only with regard to finding the data to be combined, but also with regard to the question of how the combination should take place. The object of the present invention is therefore to specify a method and a system with the help of which data can be recorded and sent on behalf of the sender. According to the invention, this object is achieved with regard to the method in that an access device is connected to an electronically stored store of selectable data, that a desired file is selected from the store and loaded onto a hard disk of the access device, that the file loaded onto the hard disk is stored in a desired Way revised and entered as a revised version in a new file <Desc/Clms Page number 2> and stored in a memory from which it can be called up on the basis of a definable access identifier. This method greatly simplifies the process of combining files. Nevertheless, the individuality of selecting and combining files is retained. However, a skilful selection of the devices makes it considerably easier to carry out the ideas conceived by the sender. According to a further preferred embodiment of the invention, a store of pieces of music is accessed from which a specific piece of music is selected according to a catalog that can be queried, and the selected piece of music is subjected to a processing desired by the respective editor. The catalog provided not only makes it much easier to find a specific piece of music, but also inspires the arranger to find the right piece of music for a specific occasion. In this way he can also find a piece of music that offers the appropriate basis for the arrangement he wants. According to a further preferred embodiment of the invention, the file to be processed is taken from a provider's store stored on the Internet with the provider's permission. In this way, the possibility of using the appropriate melody for a desired greeting message increases considerably. In addition, selecting a particular melody also reduces the likelihood of encountering difficulties with the originator since the originator did not authorize the editing of the melody. The melodies that can be taken from the Internet are released for use and the fee to be paid for them can be paid in a simple manner. According to a further preferred embodiment of the invention, the intended processing is recorded as content in a separate file and the content of the separate file is electronically mixed with the content of the file to be processed stored on the hard disk. In this way, the editor can calmly record a separate file according to the desired editing. Mixing the files electronically is also easier than combining two pieces of music to be mixed acoustically. According to a further preferred embodiment of the invention, the volumes of the content to be mixed are matched to one another. This adjustment of the volume is of particular importance for the undisturbed enjoyment of the edited files. It must be prevented that the music of one file unintentionally drowns out the music of the other file. Rather, the two files must be mixed in such a way that the effect desired by the editor is achieved. This can be due to the fact that one music is subordinate to the other. If necessary, the music of one file can also behave on an equal footing with the music of the other file. According to a further preferred embodiment of the invention, the revised version is displayed on a text page that can be called up from a store. This illustration on a special page of text creates a particularly friendly initial impression. Even before the message of the reworked piece of music reaches the recipient, the recipient is excited and ready to accept it. According to a further preferred embodiment of the invention, a text page is retrieved from a stock of another provider stored on the Internet. In this way, the same advantage is achieved that has already resulted from retrieving a piece of music from the Internet. According to a further preferred embodiment of the invention, the revised version is converted to MP3 and sent to a recipient. This conversion to MP3 gives the editor the advantages that result from a proven <Desc/Clms Page number 4> program. This is error-free and easy to handle. According to a further preferred embodiment of the invention, the revised version including the text page is written and sent to a recipient. According to a further preferred embodiment of the invention, this described text page can be sent to a recipient via e-mail. As a result, he receives his shipment quickly and clearly. According to a further preferred embodiment of the invention, however, the text page can also be sent in paper form. As a result, the recipient receives the text page in its original version, which is free of the accompanying information that is usual in an e-mail transmission. According to a further preferred embodiment of the invention, an HTML page is generated from the revised version and the text page, which is sent over the Internet. By sending this via HTML, too, the sender takes advantage of the proven program, which can usually be used easily and without interference. According to a further preferred embodiment of the invention, the file intended for sending is provided with an identifier that individualizes a recipient. This identifier protects the program from being mixed up with other programs that may have the same or similar content. For example, the recipient who has already been notified before receiving the shipment knows that the shipment that has been sent to him comes from a specific sender. According to a further preferred embodiment of the invention, the file can be provided with a secret number to be agreed with the sender before it is sent. This identification using a secret number has the great advantage that the item can be individualized in a simple and quickly recognizable manner. <Desc/Clms Page number 5> According to a further preferred embodiment of the invention, at least one link to a further file is added to the file to be sent. In this way, the entire shipment can be subordinated to a specific goal, for example to draw attention to specific contexts that are of great importance to both the recipient and the sender. Such links can arise, for example, in order to subordinate the entire program to an advertising purpose. According to a further preferred embodiment of the invention, at least one part of the text is emphasized according to its importance. According to a further preferred embodiment of the invention, this emphasis can be produced, for example, by illuminating the text part. This measure also serves to convey a particularly important message to the recipient. According to a further preferred embodiment of the invention, the compilation of the files and their transmission are billed. This billing is of considerable importance, especially for the economic side of the entire data processing. In this way, the owner of a corresponding facility who enables the processing of the file receives payment for the operation of the facility and the further development of the process. According to a further preferred embodiment of the invention, a system for receiving, processing and sending files is provided with a data input, a hard disk and a data output suitable for sending data. In such a system, at least one file is stored on the hard disk, the data of which can be processed with a data record that can be entered. The revised data forms a file storable in and retrievable from memory. With the help of such a system, the processing of the files can be carried out easily without lengthy training having to precede the processing. The system has clearly arranged control elements, which are used on the one hand for recording, on the other hand for processing and finally for sending files. The editing of files on a hard disk does not usually cause any major difficulties for an editor since such measures are already used in word processing. According to a further preferred embodiment of the invention, a file is stored in the data memory which can be overlaid by at least one additional file which can be produced and which has retrievable mixing instructions for overlaying the two files in the text memory. This arrangement of files in the data memory further reduces the technical difficulties that would prevent some processors from carrying out data processing according to the invention. Since the instructions for mixing the files can be found directly in the mixing instructions that can be called up, they will also lead to the desired success for inexperienced editors. According to a further preferred embodiment of the invention, data retrieved from a supply of pieces of music and data produced by a sender are stored in the superimposable file on a hard disk and the data produced by the sender is superimposed over the data stored on the hard disk form a personal message that can be transmitted with the help of the text page. On the one hand, this personal message is shaped by the sender. On the other hand, it can also be tailored to the recipient's horizon. This makes sending the edited pieces of music a very personal message of greeting that makes the recipient very happy. According to a further preferred embodiment of the invention, the data that can be superimposed represents a song performance by a sender. In this way, this shipment receives a personal touch, which the recipient gratefully accepts because it shows the commitment of the sender. <Desc/Clms Page number 7> According to a further preferred embodiment of the invention, the superimposable file is taken from a preserved music selected by the sender. Here, too, the sender provides a highly personal service, because he selects the canned music and combines it with the file stored on the hard drive in a suitable manner. According to a further preferred embodiment of the invention, the superimposable data are taken from a speech given by the sender. This can be aimed very personally at the recipient and thus represents a very intensive examination of their world of feelings and experiences. Further details of the invention result from the following detailed description and the attached drawings, in which preferred embodiments of the invention are exemplified. The drawings show: FIG. 1: a stylized representation of a control device, FIG. 2: a stylized representation of two superimposed pieces of music, FIG. 3: a stylized representation of a greeting card and FIG. 4: an example of a number identifier and FIG. a stylized representation of an exemplary embodiment. A control unit (1) essentially consists of a hard disk (2) and three memories (3,4,5), which are connected to the hard disk (2) via connections (6,7,8). In addition, the hard disk (2) can be connected to the Internet (10) via a connection (9). The memory (3) is designed as a reserve memory in which a large number of pieces of music are stored electronically. This storage memory (3) can be controlled from the hard disk (2) via the connection (6), so that one of the pieces of music stored there can be copied from the storage memory (3) to the hard <Desc/Clms Page number 8> disk ( 2) is transmitted. Likewise, music texts can also be stored and retrieved and added to a piece of music depending on the momentary need. In addition, the Internet (10) can also be controlled from the hard disk (2) via the connection (9). There you will find a wide range of pieces of music from various providers. One of these pieces of music can be retrieved from the Internet (10) and transferred to the hard drive (2). The memory (4) is in the form of a processing memory in which pieces of music can be stored according to the free choice of an editor (11). For this purpose, a microphone (12) held by the editor (11) is connected to the processing memory (4), so that a song entered by the editor (11) into the microphone (12) can be recorded on the processing memory. cher (4) is laid down. The singing can be displayed. The editor (11) gains an overview of the entire piece of music due to the entire song text that is displayed. In addition, it is also possible to display every single word or word part that has to be sung at a certain point in the music. The entire piece of music edited in this way can be played back as often as desired by the recorder in order to correct any failed passages. However, the processor (11) can also enter a speech in the processing memory (4) in this way. The processor (11) can also connect the processing memory (4) via a connection (13) to a CD drive (14), via which a CD (15) is played and then stored electronically in the processing memory (4). . The piece of music entered by the editor (11) into the processing memory (4) is transferred to the hard disk (2) at the request of the editor (11). The piece of music A <Desc/Clms Page number 9> taken over from the processing memory (4) can be processed according to the control of the hard disk (2) carried out by the editor (11). be superimposed on the piece of music B taken from the storage device (3), so that the two pieces of music A and B complement each other, depending on the request of the processor (11). It is conceivable, for example, that piece of music B (16), composed of lighter tones, is interrupted at a suitable point (17) by a sequence (18) of darker tones of piece of music A (15). Likewise, instead of the sequence (18), a personal song by the arranger (11) can be integrated into the piece of music B (16). The processing of piece of music B (16) creates a very personal message from the processor (11) to a recipient (19), which the recipient can listen to from a loudspeaker (20). This greeting message can be transmitted, for example, in that the recipient (19) uses his computer (21) to send the greeting text set by the processor (11) via the connection (9) to the Internet (10), which is Random code can be secured via email retrieval. He lets his loudspeaker (28) play the musical part for him. Any other connection can be established between the editor (11) and the receiver (19), for example via a telephone line, not shown, through which the piece of music edited by the editor (11) is sent to the receiver (19). In addition, the hard disk (2) can also be connected to a recording device (22) for CDs (23) via a connecting line (24). At the request of the editor (11), the piece of music edited by the editor (11) is entered as a file from the hard disk (2) into the recording device (22), which burns the edited piece of music onto the CD (23). The CD ready for shipping in this way can then be sent by the processor (11) to the recipient (19), who in turn can play the burned CD (27) produced by the processor on his CD-ROM drive (26). can, which is connected to its loudspeaker (20) via a connecting line (28) <Desc/Clms Page number 10>. In addition, the hard disk (2) can also be connected to a printer (29) via a connecting line (30). The edited piece of music stored on the hard disk (2) is printed out on a sheet of paper (31) in this printer (29). This sheet of paper (31) can, for example, be sent to the recipient (19) with personal handwritten greetings from the processor (11). The shipping can u. also via a fax machine (not shown) to the computer (21) or a fax machine (not shown) of the recipient (19). To further individualize the greeting message to be sent by the processor (11) to the recipient (19), a written message (32) can also be sent via the connection using the hard disk (2) from the memory (5), which is designed as a print memory (8) can be removed. In addition to written messages (32), images can also be stored in this print memory (5), for example in one or more image catalogues, from which an image can be selected depending on the particular occasion and used as a basis for the greeting. This written message (32) can also be in the form of a greeting card for a special occasion, for example a wedding. Depending on the taste of the editor (11), the individual parts of the image can be shifted. For example, MP 3 is available as one of many options. Films can also be recorded using a video internet camera. Music videos can also be integrated into the overall design in this way. These music videos can also be edited. These options are suitable for the design of commercials that can be addressed via links provided in an existing advertisement. Such configurations can be placed in an e-mail repository that simultaneously serves as a recipient and as a general sender. A musical part (34) is added to a written part (33). This musical part can in turn be made up of a part (35) taken from the storage memory (3) and a processing part (36) added by the processor (11) which is taken from the storage memory Part (35) gives the special note of the arranger (11). For example, the "Entry of the guests at the Wartburg" popular at weddings can be taken from the storage (3), to which the arranger (11) adds a strongly rhythmically emphasized arrangement part (36), for example from jazz literature. A musical text can be supplied for each piece of music (karaoke). The very personally written message (32) created in this way can be printed out on the printer (29) in the manner already described and sent to the recipient (19) by post. However, the written message (32) can also be imported via the Internet (10) onto the computer (21) of the recipient (19), who simultaneously with the written message (32) also has the musical part (35, 36 ) via its loudspeaker (20). Finally, the content of the written message (32) can also be played onto the recording device (22) via the connecting line (24), so that the recipient (19) can play the very personally written message on his Floppy disk drive (26) received. In addition, the design of the written message (32) is also conceivable in such a way that the text of the written message (32) can be written to the hard disk (2) via the microphone (12) and the processing memory (4). is entered. There, the processor (11) carries out the processing of the message already described above, so that the spoken word fits harmoniously into the entire message. After this compilation has been made on the hard disk (2), it can be transmitted to the recipient (19) either via the Internet (10) or in some other way, for example via the telephone network. <Desc/Clms Page number 12> Finally, the hard disk (2) also has a volume controller (37) which checks the volume of the pieces of music entered into the hard disk via the connections (6, 7). After checking the volumes using the volume control (37), this can be actuated by the processor (11) in such a way that the volumes of the pieces of music entered from the storage memory (3) and from the processing memory (4) are matched to one another. This reconciliation can be made after the presentation of the editor (11), i. H. the volumes of the two pieces of music to be mixed with one another can be approximately the same. However, it is also possible to have either the content of the storage memory (3) or the content of the processing memory (4) dominate in the mixed piece of music produced on the hard disk (2). In addition, it is also possible through the intervention of the editor (11) to let parts of the recorded pieces of music dominate over other parts. It turned out to be particularly useful to convert the edited piece of music to MP3 and then send it to the recipient. In this way, the receiver (19) receives a piece of music of high acoustic quality. The generation of an HTML page, possibly including the text page, also contributes to the quality of the revised version. This can be sent particularly cheaply over the Internet. When the file prepared for the recipient (19) is sent, it is provided with a file number. The file leaves the hard disk (2) under this file number (38) via the connection (9) in the direction of the Internet (10) and from there to the computer (21) of the recipient (19). For this purpose, the file number (38) is preceded by a recipient number (39). The greeting message reaches the computer (21) under this recipient number, which can also be replaced by a domain. <Desc/Clms Page number 13> To ensure that the greeting message arriving on the computer (21) is also assigned to the recipient (19), an identifier (40) is added to the file number (38). This identifier can be generated, for example, by a random number generator (not shown) in order to prevent this identifier (40) from possibly being used twice. In this way, the recipient (19) recognizes from the identifier (40) that the entire greeting message originates from the processor (11) who sent it to the computer (21) of the recipient (19). Depending on the intended use of the files sent, a link (41) can also be attached to the identifier (40), for example. This link (41) gives the recipient (19) the way to further messages either from the processor (11) or from other senders. Messages of a special kind can be transmitted to the recipient (19) as a link (41), for example information about special events, about advertised goods or changes of address. Finally, special emphasis can also be placed on important individual facts in the text of the program intended for the recipient (19). This emphasis can be achieved by printing out individual words or word sequences in particularly bold form or, in particular, by illuminating them in the electronic representation. The services to be provided with the help of the control unit (1) are provided for a fee. This can be claimed as an advance payment before the files are sent. However, it is also possible for the processor (11) to give a binding promise of payment to an operator of the control device (1) before the files are compiled and sent. Finally, it can also be agreed with the operator of the control device (1) that the payment takes place in the form of a bill for the telephone charges, so that the operator of the control device (1) receives a credit on his telephone account. Finally, it is also possible for the processor's (12) binding payment commitment to be granted as access to a credit card. It will turn out to be best to receive the expected fees in the form of an advance payment. However, they can also be paid for participants in the sending of the files as a membership fee to be paid independently of use. The time usually required to produce a greeting is included in the calculation of this membership fee. In a system for recording, processing and sending files with a data input, a hard drive and an output suitable for sending data, at least one file is stored on the hard drive (2), the data of which can be edited with a data record that can be entered. The revised data forms a file that can be stored in and retrieved from memory. A file that can be overlaid by at least one additional file that can be produced is stored in the storage device (3). In addition, mixing instructions (42) that can be called up are specified in the permanent memory, according to which the files can be mixed. The files are superimposed according to these mixing instructions (42) and the superimposed file is stored in the permanent memory (2). In order to prevent the services of the control unit (1) from being used without the corresponding payment being made, there is a data lock (43) in the connection (9) which can only be activated by proof of sufficient payment for the services used Services can be canceled so that the compiled data can only be sent to the recipient (19) after the data lock (43) has been lifted. The outline of a working embodiment is shown in FIG. The editor (12) gets to the start page. He is explained what the Internet recorder is all about, how it is to be used, what the services cost. From there he can click on the general terms and conditions. From there he gets to the editing page, which gives him the opportunity to select a song from different music styles. This is initially only mentioned by the title. <Desc/Clms Page number 15> The songs are recorded as playbacks. It is also possible for the relevant publishers to make the original music available. If the editor (11) is interested in the song, he can listen to it for around 15 seconds. In addition, he can view the text for the same period. Once the editor (11) has selected a piece, he downloads it. He can choose between two different variants, either a short version of around 1 to 2 minutes or the original length. He can then sing and record the text via the microphone (12) connected to the computer (21) using an Internet recorder. This is displayed during the process. The internet recorder gives you the option to repeat the recording process. The song can therefore be "wound back" to the beginning. The processor (11) can repeat the recording process until he is satisfied with the result. Then he creates the "mix" by being able to determine the volume of the tracks. Then it converts to MP3. Before or after the recording process for the planned greeting card, he has the option of selecting up to six pictures and combining them with one another. Around a hundred digital photos are stored on the site for this purpose. The editor (11) can choose between different sizes of the images and multiply them. He designs the greeting card. In an extra window, the post office, you can enter the recipient's e-mail address (19) and write a greeting or a message of any length. The finished product is deposited with a provider. The recipient of the greeting card will be notified by email. He gets a code number. Under this he can retrieve the finished greeting card from the external provider. <Desc/Clms Page number 16> Payment is made in two steps: 1. When downloading and 2. when sending from the provider to the recipient. Payment is made via Telecash. The processor (11) is granted a virtual credit account after payment. Unrestricted duplication of the greeting card product is prevented.
    

Claims

Patentansprüche : 1.) Verfahren zum elektronischen Bearbeiten von abrufbaren Dateien, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (1) mit einem elektronisch gespeicherten Vorrat auswählbarer Daten verbunden wird, dass aus dem Vorrat eine gewünschte Datei herausgegriffen und auf eine Festplatte (2) des Zugriffsgerätes (1) geladen wird, dass die auf die Festplatte (2) geladene Datei in einer gewünschten Weise überarbeitet und als überarbeitete Version in eine neue Datei eingegeben und auf der Festplatte (2) abgespeichert wird, aus der sie aufgrund einer vorgebbaren Zugriffskennung abrufbar ist. Claims: 1.) Method for electronically processing retrievable files, characterized in that a control device (1) is connected to an electronically stored store of selectable data, that a desired file is selected from the store and transferred to a hard disk (2) of the access device ( 1) is loaded, that the file loaded on the hard disk (2) is revised in a desired manner and entered as a revised version in a new file and stored on the hard disk (2), from which it can be called up on the basis of a definable access identifier.
2. ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Vorrat von Musikstücken zurückgegriffen wird, aus dem ein bestimmten Musikstück nach einem abfragbaren Katalog ausgewählt wird, und das ausgewählte Musikstück einer vom jeweiligen Bearbeiter (11) gewünschten Bearbeitung unterzogen wird. 2.) Method according to claim 1, characterized in that access is made to a stock of pieces of music, from which a certain piece of music is selected according to a catalog that can be queried, and the selected piece of music is subjected to a processing desired by the respective editor (11).
3. ) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Musikstück musikalisch bearbeitet wird. 3.) Method according to claim 2, characterized in that the piece of music is edited musically.
4. ) Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die auf die Festplatte (2) übernommene Datei besprochen wird. 4.) Method according to one of claims 1 to 3, characterized in that the file transferred to the hard disk (2) is discussed.
5. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zu bearbeitende Datei aus einem im Internet (10) gespeicherten Vorrat eines Anbieters mit dessen Genehmigung entnommen wird. 5.) The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the file to be processed is taken from a store stored on the Internet (10) from a provider with his approval.
6. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die vorgesehene Bearbeitung als Inhalt in eine gesonderte Datei aufgenommen wird, und der Inhalt der gesonderten Datei mit dem Inhalt der auf der Festplatte (2) abgespeicherten zu bearbeitenden Datei elektronisch gemischt wird. <Desc/Clms Page number 18> 6.) Method according to one of claims 1 to 5, characterized in that the intended processing is included as content in a separate file, and the content of the separate file with the content of the hard drive (2) stored file to be processed mixed electronically. <Desc/Clms Page number 18>
7. ) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärken der zu mischenden Inhalte aufeinander angepasst werden. 7.) Method according to claim 6, characterized in that the volumes of the contents to be mixed are matched to one another.
8. ) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärken der beiden Inhalte gemessen und je nach dem jewei- ligen Bedarf auf einen vorgegebenen Pegel verändert werden. 8.) Method according to claim 7, characterized in that the volumes of the two contents are measured and changed to a predetermined level depending on the respective requirement.
9. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die überarbeitete Version auf einer aus einem Druckspeicher (5) abrufbaren Textseite abgebildet wird. 9.) Method according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the revised version is displayed on a text page which can be called up from a print memory (5).
10. ) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem im Internet (10) gespeicherten Vorrat eines weiteren Anbieters eine Textseite abgerufen wird. 10.) Method according to claim 9, characterized in that a text page is retrieved from a store stored on the Internet (10) from another provider.
11. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die überarbeitete Fassung von einem Bearbei- ter (11) auf der Textseite angeordnet wird. 11.) Method according to one of claims 9 or 10, characterized in that the revised version is arranged by an editor (11) on the text page.
12. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge- kennzeichnet, dass die überarbeitete Version nach MP3 gewandelt und an einen Empfänger (19) gesandt wird. 12.) Method according to one of claims 1 to 11, characterized in that the revised version is converted to MP3 and sent to a recipient (19).
13. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass die überabeitete Version einschliesslich der Textseite beschrieben und an einen Empfänger (19) gesandt wird. 13.) Method according to one of claims 1 to 12, characterized in that the revised version including the text page is described and sent to a recipient (19).
14. ) Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich- net, dass die überarbeitete Version einschliesslich der Text- seite über e-Mail an einen Empfänger (19) gesandt wird. 14.) Method according to claim 12 or 13, characterized in that the revised version including the text page is sent to a recipient (19) via e-mail.
15. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass aus der überarbeiteten Version und der Text- seite eine HTML-Seite erzeugt wird, die über da Internet (10) versandt wird. <Desc/Clms Page number 19> 15.) Method according to one of claims 1 to 14, characterized in that an HTML page is generated from the revised version and the text page, which is sent over the Internet (10). <Desc/Clms Page number 19>
16. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass die zum Versenden vorgesehene Datei mit ei- ner einen Empfänger (19) individualisierenden Kennung (40) ver- sehen wird. 16.) Method according to one of Claims 1 to 15, characterized in that the file intended for transmission is provided with an identifier (40) which individualizes a recipient (19).
17. ) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Datei vor ihrer Versendung mit einer mit dem Empfänger (19) zu vereinbarenden Geheimnummer zu versehen wird. 17.) Method according to claim 16, characterized in that the file is provided with a secret number to be agreed with the recipient (19) before it is sent.
18. ) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Geheimnummer nach einem Zufallsprinzip ausgesucht wird. 18.) Method according to claim 17, characterized in that the secret number is chosen at random.
19. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kennung (40) der zu bearbeitenden Datei angehängt wird. 19.) Method according to one of claims 16 to 18, characterized in that the identifier (40) of the file to be processed is appended.
20. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Emfänger (19) über die an ihn zu versen- dende Datei vorab benachrichtigt wird. 20.) Method according to one of claims 1 to 19, characterized in that the recipient (19) is informed in advance about the file to be sent to him.
21. ) Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem Empfänger (19) vorab eine e-Mail gesandt wird. 21.) Method according to claim 20, characterized in that the recipient (19) is sent an e-mail in advance.
22. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch ge- kennzeichnet, dass der zu versendenden Datei mindestens ein Link zu einer weiteren Datei hinzugefügt wird. 22.) Method according to one of claims 12 to 21, characterized in that at least one link to a further file is added to the file to be sent.
23. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch ge- kennzeichnet, dass nach Aufruf der Kennung (40) durch einen Link die überarbeitete Version und die Textseite aufgerufen wird. 23.) Method according to one of claims 16 to 22, characterized in that after calling up the identifier (40) the revised version and the text page are called up via a link.
24. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens ein Textteil seiner Wichtigkeit entprechend besonders hervorgehoben wird. 24.) Method according to one of claims 1 to 23, characterized in that at least one part of the text is particularly emphasized according to its importance.
25. ) Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein wichtiger Textteil gegenüber dem Text aufleuchtet. <Desc/Clms Page number 20> 25.) Method according to claim 24, characterized in that an important part of the text lights up in relation to the text. <Desc/Clms Page number 20>
26. ) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge- kennzeichnet, dass für das Zusammenstellen der Dateien und de- ren Übersendung eine Abrechnung vorgenommen wird. 26.) Method according to one of Claims 1 to 25, characterized in that an accounting is carried out for the compilation of the files and their transmission.
27. ) Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zusamenstellung und Übersendung der Dateien vor Absen- dung der Dateien eine bindende Zahlungszusage gegeben wird. 27.) Method according to claim 26, characterized in that a binding promise of payment is given for the compilation and transmission of the files before the files are sent.
28. ) Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die bindende Zahlungszusage als Zugriff auf eine Kreditkarte gegeben wird. 28.) Method according to claim 27, characterized in that the binding payment commitment is given as access to a credit card.
29. ) Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die bindende Zahlungszusage in Form einer Abrechnung über Tele- fongebühren gegeben wird. 29.) Method according to claim 27, characterized in that the binding payment commitment is given in the form of a statement of telephone charges.
30. ) Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorauszahlung geleistet wird. 30.) Method according to claim 27, characterized in that an advance payment is made.
31. ) Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass für Teilnehmer am Versenden überarbeiteter Dateien ein benut- zungsunabhängiger Mitgliedsbeitrag erhoben wird. 31.) Method according to claim 27, characterized in that a usage-independent membership fee is charged for participants in the sending of revised files.
32. ) Anlage zum Aufnehmen, Bearbeiten und Versenden von Dateien mit einer Dateneingabe, einer Festplatte und einem zum Versen- den von Waren geeigneten Datenausgang, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Festplatte (2) mindestens eine Datei gespeichert ist, deren Daten mit einem eingebbaren Datensatz bearbeitbar sind, und dass die überarbeiteten Daten eine im Speicher speicherbare und aus diesem abrufbare Datei bilden. 32.) System for recording, editing and sending files with a data input, a hard drive and a data output suitable for sending goods, characterized in that at least one file is stored on the hard drive (2), the data of which can be entered with a data set is editable, and that the revised data forms a file storable in and retrievable from memory.
33. ) Anlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsspeicher eine Datei gespeichert ist, die von mindestens einer herstellbaren weiteren Datei überlagerbar ist und auf der Festplatte eine aufrufbare Mischanleitung (42) zur Überagerung der beiden Dateien gespeichert ist. <Desc/Clms Page number 21> 33.) System according to claim 32, characterized in that a file is stored in the storage memory, which can be overlaid by at least one additional file that can be produced, and callable mixing instructions (42) for overlaying the two files are stored on the hard disk. <Desc/Clms Page number 21>
34. ) Anlage nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zugriff auf einen Vorrat von Textseiten auf- weist, von denen jeweils eine aufrufbar und mit der überlager- ten Datei kombinierbar ist. 34.) System according to claim 32 or 33, characterized in that it has access to a supply of text pages, one of which can be called up and combined with the superimposed file.
35. ) Anlage nach Anspruch 34. ) dadurch gekennzeichnet, dass auf der Festplatte (2) aus einem Vorrat von Musikstücken abgerufene Daten und in der überlagerbaren Datei von einem Bearbeiter (11) produzierte Daten abgespeichert sind und die Überlagerung der vom Bearbeiter (11) produzierten Daten über die auf der Fest- platte (2) gespeicherten Daten eine mit der Textseite übermit- telbare persönliche Nachricht bilden. 35. ) System according to claim 34. ) characterized in that data retrieved from a supply of pieces of music and data produced by an editor (11) in the superimposable file are stored on the hard disk (2) and the superimposition of the data produced by the editor (11) produced data over the data stored on the hard disk (2) form a personal message that can be transmitted with the text page.
36. ) Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Nachricht auf einem Datenträger gespeichert und mit ihm an einen Empfänger (19) übertragbar ist. 36.) System according to claim 35, characterized in that the personal message is stored on a data carrier and can be transmitted with it to a recipient (19).
37. ) Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Nachricht elektronisch an den Empfänger (19) über- tragbar ist. 37.) System according to claim 35, characterized in that the personal message can be transmitted electronically to the recipient (19).
38. ) Anlage nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekenn- zeichnet, dass die persönliche Nachricht auf einem angezeigten Papierbogen (31) übersichtlich erscheint. 38.) System according to one of claims 35 to 37, characterized in that the personal message appears clearly on a displayed sheet of paper (31).
39. ) Anlage nach einem der Ansprüche 32 bis 38, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Datei der überlagerbaren Daten, die Überla- gerung der überlagerten daten über die die aus dem Vorrat abge- rufenen und auf der Festplatte (1) gespeicherten Daten und die Anordnung der überlagerten Daten auf der Textseite persönliche Dienstleistungen eines Versenders darstellen. 39. ) System according to one of claims 32 to 38, characterized in that the file of data that can be superimposed, the superimposition of the superimposed data on the data retrieved from the store and stored on the hard disk (1) and the arrangement of the superimposed data on the text page represent personal services of a sender.
40. ) Anlage nach einem der Ansprühe 32 bis 39, dadurch gekenn- zeichnet, dass die überlagerbaren Daten eine Gesangsdarbietung eines Bearbeiters (11) darstellen. <Desc/Clms Page number 22> 40.) System according to one of Claims 32 to 39, characterized in that the data that can be superimposed represent a singing performance by a processor (11). <Desc/Clms Page number 22>
41. ) Anlage nach einem der Ansprüche 32 bis 39, dadurch gekenn- zeichnet, dass die überlagerbaren Daten einer vom Bearbeiter (11) ausgesuchten Musikkonserve entnommen sind. 41.) System according to one of Claims 32 to 39, characterized in that the data that can be superimposed are taken from a preserved music selected by the editor (11).
42. ) Anlage nach einem der Ansprüche 32 bis 39, dadurch gekenn- zeichnet, dass die überlagerbaren Daten einer vom Bearbeiter (11) gehaltenen Ansprache entnommen sind. 42.) System according to one of Claims 32 to 39, characterized in that the data that can be superimposed are taken from a speech given by the processor (11).
43. ) Anlage nach einem der Ansprüche 32 bis 42, dadurch gekenn- zeichnet, dass beim Transfer der Daten eine von vorheriger Bezahlung der erbrachten Dienstleistungen abhängige Datensperre (43) vorgesehen ist. 43.) System according to one of claims 32 to 42, characterized in that a dependent on prior payment of the services rendered data lock (43) is provided during the transfer of data.
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